Seine Kompositionen – für und mit Orgel, Kammermusik, Vokalwerke mit Instrumentalensemble – greifen die unterschiedlichsten Stilmittel auf und umkreisen vorrangig geistliche Themen.
Auszeichnungen
Peretti ist Preisträger der internationalen Orgelwettbewerbe von Bologna, Pretoria, Innsbruck, Toulouse und Hamburg. Außerdem erreichte er im Orgelwettbewerb von S. Albans 1999 den 1. Preis.
Darüber hinaus wurden ihm auch diverse Kompositionspreise verliehen, u. a. jener des internationalen Saarlouiser Orgelkompositionswettbewerbs.
Die sieben letzten Worte Jesu, für Vokalensemble und Streichquartett (2006/2007).
Chromos, für Orgel (2007/2008).
Hortus animae, Oratorium nach dem Hohelied Salomos für Mezzosopran, Tenor, gem. Chor und Instrumentalensemble (2008/2009).
Due madrigali spirituali, für gemischten Chor (2009).
Im Todesjahr des Königs Usija…, für Oberchor, Tenor und Instrumentalensemble (2009/2010).
Erat lux vera, für gemischten Chor, ant. Zimbeln und Orgelpedal (2010).
Et in Arcadia ego, für Oboe und Orgel (2010).
peje IS je (Thomassprüche), für Bariton, Cello, Schlagwerk und Orgel (2010/2011).
Mane nobiscum – Missa für die Osterzeit, für gem. Chor, Cello, Vibrafon, Orgel und eine Glocke in d (2010/2011).
Vigilia, für Streichquartett und Orgel (2011).
Magnificat, für Sopran, Sprecherin, gem. Chor und Orchester (2011).
Ivi è Laura ora, für fünf Solostimmen (2011/2012).
Surge illuminare, für Sopran (auch Triangel) und Orgel (2012).
Pièce extatique, für Altsaxophon und Klavier (2013).
Musica mechanica, für Orgel (2013).
Canto di una creatura, für Sopran und Orgel (2013).
Antifone für 11 Instrumente und Orgel (2013–14)
Sprachfenster – sechs Interpolationen zu Händels Messiah, für gem. Chor, Sprecher, 2 Schlagzeuger und Barockinstrumente (2014)
Solstitium für acht Männerstimmen und Harfe (2014)
Florete flores, für Orgel (2015)
Schriften
Peretti veröffentlichte wissenschaftliche Aufsätze unter anderem über Bach, Bettinelli, Buxtehude, Frescobaldi, Muffat und italienische Orgelmusik des 20. Jahrhunderts.