Die Küste in der Umgebung des Gebirgskamms sichtete erstmals der US-amerikanische Polarforscher Lincoln Ellsworth bei einem Überflug am 23. November 1935. Die dabei entstandenen Luftaufnahmen dienten dem US-amerikanischen Kartografen W. L. G. Joerg für eine erste Kartierung. Der Falkland Islands Dependencies Survey nahm 1949 eine Vermessung vor. Das UK Antarctic Place-Names Committee benannte ihn 1955 nach dem Marsmond Phobos.