Seine Forschungsschwerpunkte sind die Vergleichende Politikwissenschaft, die regionale Integration in Westeuropa und in Lateinamerika sowie die Transition in Südeuropa und in Lateinamerika. Schmitter gilt als einer der profiliertesten Vertreter des Neofunktionalismus, hat aber auch Unzulänglichkeiten dieser Theorie benannt und für ihre Fortentwicklung plädiert.[2]
Schriften
Monografien
How to democratize the European Union ... and why bother?, Lanham 2000, ISBN 0-8476-9905-6.
mit Guillermo O’DonnellTransitions from authoritarian rule. Tentative conclusions about uncertain democracies, 4. verbesserte Auflage, Baltimore 1993, ISBN 0-8018-2682-9.
Interest conflict and political change in Brazil, Stanford 1971, ISBN 0-8047-0733-2.
Herausgeberschaften
Military rule in Latin America. Function, consequences and perspectives, Beverly Hills 1973, ISBN 0-8039-0242-5.