Bereits 1959/1960 wurde nach den Plänen des Architekten Josef Lackner der Pfarrsaal errichtet. Die katholische Auferstehungskirche wurde 1977/1978 nach den Plänen des Architekten Horst Parson erbaut. 1988 wurde Neu-Rum eine selbstständige Pfarre.
Architektur
Die Anlage aus Kirche, Pfarrsaal, Pfarrzentrum, Jugendheim und Widum umschließt einen Vorhof. An dessen Südseite steht die turmlose Kirche in Form eines auf der Spitze stehenden Zikkurats. Im Inneren ist der tiefer liegende Altar an drei Seiten von abgestuften Sitzreihen umgeben. An der Westseite des Hofes befindet sich der Pfarrsaal, im Osttrakt das Büro und zwei Wohnungen.