1952 wurde eine Notkirche eingerichtet. 1973 wurde nach den Plänen des Architekten Anton Zemann ein Pfarrzentrum erbaut. 1989 bis 1993 erfolgte ein Umbau nach den Plänen der Architekten Felix Orsini-Rosenberg und Franz Freytag.
Architektur
Der Kirchenbau mit einem offenen großzügigen Saalraum zeigt auch mit großer Außenwirkung. Der luftige Glockenturm auf vier Stehern hat verbretterte Schallöffnungen im Glockengeschoß.
Literatur
Klagenfurt, Herz-Jesu-Kirche, Afritschstraße Nr. 76. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Kärnten 2001. S. 360.