Anfangs ebenerdig wurde das Gebäude im Anfang des 19. Jahrhunderts umgebaut und aufgestockt.
Das mächtige zweigeschoßige Gebäude unter einem Mansarddach zeigt eine Fassade mit klassizistischen Fensterrahmungen und dekorierten Gesimsen. Im Gebäudeinneren gibt es Stichkappentonnen teils kreuzgratartig bzw. mit Bandrippen und weitere Kappen- und Platzlgewölben aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts.
Literatur
Aigen im Mühlkreis, Ortsverbauung, Nr. 14/Pfarrhof. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Mühlviertel 2003. S. 9.