Entlang der Truber Dorfstrasse reihen sich Kirche, Aufbahrungshalle mit altem Feuerwehrmagazin, Pfarrhaus und das «Ofenhaus». Dieses Ensemble war Teil des Klosters Trub. Das Pfarrhaus wurde zwischen 1753 und 1756 nach Plänen von Emanuel Zehender errichtet. Der herrschaftliche Bau besitzt ein steiles und geknicktes Walmdach. An der südlichen Längsseite nimmt ein trapezförmiges Plateau den ehemaligen Pfarrgarten ein. Landschaftsarchitekt Maurus Schifferli[1] und Architekt Roger Boltshauser[2] sanierten das Haus und den Garten zwischen 2014 und 2017.
Der Garten von Maurus Schifferli erhielt im Jahr 2017 den «Silbernen Hasen» von der schweizerischen Architekturzeitschrift Hochparterre.[3][4]
↑Garten Dorfstrasse, Trub. Website von Maurus Schifferli, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2022; abgerufen am 17. März 2022.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.msbern.ch