Der zweigeschossige giebelständigeMassivbau über hohem Sockelgeschoss war ursprünglich Teil eines Pfarrhofes mit Scheune. Das Gebäude mit zwei zu fünf Fensterachsen wird von einem Schopfwalmdach abgeschlossen.
Die Hofummauerung entstand vermutlich zur Bauzeit des Pfarrhauses.
Literatur
Bernd Vollmar, Georg Paula, Catharina Kociumaka: Stadt Nördlingen. Ensembles. Baudenkmäler. Archäologische Denkmäler. In: Denkmäler in Bayern. Band VII.90/2. Karl M. Lipp Verlag, München 1998, ISBN 3-87490-578-0, S. 266.