2002 wechselte Peggy Waleska zum Dresdner RC. Nach dem Gewinn des deutschen Meistertitels im Doppelvierer war sie bei den Weltmeisterschaften in Sevilla ebenfalls erfolgreich, zusammen mit Marita Scholz, Manuela Lutze und Kerstin Kowalski gewann sie ihren zweiten Weltmeistertitel. 2003 gewann sie erneut bei den Deutschen Meisterschaften, bei den Weltmeisterschaften in Mailand erhielt der Doppelvierer in der gleichen Besetzung wie im Vorjahr Bronze. 2004 gewann Peggy Waleska ihren vierten Deutschen Meistertitel im Doppelvierer. Bei den Olympischen Spielen in Athen startete sie zusammen mit Britta Oppelt im Doppelzweier. Die beiden Ruderinnen gewannen die Silbermedaille hinter Georgina und Caroline Evers-Swindell aus Neuseeland.
2005 trat Peggy Waleska im Einer an und belegte den achten Platz bei den Weltmeisterschaften in Gifu, bei den Weltmeisterschaften in Eton fuhr sie gar nur auf den zwölften Platz. Ein Jahr später trat Peggy Waleska bei den Weltmeisterschaften auf der Regattastrecke Oberschleißheim bei München im Doppelzweier an und belegte zusammen mit Christiane Huth den sechsten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2009 gewann Peggy Waleska mit dem deutschen Doppelvierer die Bronzemedaille.
Literatur
Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Athen 2004. Die deutsche Olympiamannschaft. Frankfurt am Main 2004
↑Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes vom 16. März 2005: … die Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes an die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2004 …