1996 gründete Alonso das Centro de Investigaçao em Saúde de Manhiça (CISM – Manhiça Health Research Center) in Mosambik. Als Direktor war er für die Aufbau und die Entwicklung des Forschungs- und Trainingszentrums verantwortlich und baute es zu einem der führenden Institute in der Malaria-Forschung aus.[4][5] Danach war er Direktor des Institute for Global Health (ISGlobal) in Barcelona, Leiter der Medizinischen Abteilung für Internationale Gesundheit und Tropenmedizin der Hospital Clínic in Barcelona und Professor der Universität Barcelona.[6] Seit 2014 ist er Direktor des WHO Global Malaria Programms.[7]
Pedro L Alonso, Jahit Sacarlal, John J Aponte, Amanda Leach, Eusebio Macete, Pedro Aide u. a.: Duration of protection with RTS,S/AS02A malaria vaccine in prevention of Plasmodium falciparum disease in Mozambican children: single-blind extended follow-up of a randomised controlled trial. In: The Lancet. Vol. 366, No. 9502. Elsevier, 10. Dezember 2005, S.2012–2018 (englisch).
↑Alumni Profil. UWC, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2010; abgerufen am 13. Juni 2010 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uwc.org
↑ abBio Sketch. CRESIB, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2010; abgerufen am 13. Juni 2010 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cresib.cat
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