Patrouille Suisse

Patrouille Suisse
Patrouille Suisse
Land: Schweiz Schweiz
Derzeit verwendeter Flugzeugtyp: Northrop F-5E Tiger II
Sponsor: Schweizer Luftwaffe
Basis-Flugplatz: MilitÀrflugplatz Emmen
GrĂŒndung: 22. August 1964
Farben: Rot, Weiss
Weblink: www.patrouille-suisse.ch
Northrop F-5E Tiger II der Patrouille Suisse auf der ILA 2016, hinter dem Cockpit das Staffellogo
F-5E Tiger II auf der ILA 2004, hinter dem Cockpit das 40-Jahre-Logo
Patrouille Suisse im Jahr 2014 (in Fairford) mit dem 50-Jahre-Logo hinter dem Cockpit
Die Patrouille Suisse 1991 in Payerne mit den damals neu bemalten FlĂŒgelunterseiten beim Hunter
Vor 1991 trugen die Hunter mit den Immatrikulationen J-4020 bis J-4032 schon das Patrouille-Suisse Emblem anstelle eines Staffelabzeichens, jedoch noch keine roten Unterseiten.
Patrouille Suisse & PC-7 Team, gemeinsame Show an der Air14
Auf der ILA 2006

Die Patrouille Suisse ist die Jet-Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe.

Auftrag und Standort

Die Aufgabe des 1964 gegrĂŒndeten Teams ist es, die LeistungsfĂ€higkeit, die PrĂ€zision und die Einsatzbereitschaft der Schweizer Luftwaffe im In- und Ausland zu demonstrieren. Die Piloten der Patrouille Suisse sind MilitĂ€rpiloten des Berufsfliegerkorps.

Der MilitĂ€rflugplatz Emmen dient der Patrouille Suisse seit 1994 als Heimatflugplatz. Mit einem neuen Stationierungskonzept der Luftwaffe wollte man die PS auf die Saison 2008 auf den MilitĂ€rflugplatz Payerne verlegen, was nicht ausgefĂŒhrt wurde. UrsprĂŒnglich und bis 1994 hatte die PS ihre Heimatbasis auf dem MilitĂ€rflugplatz DĂŒbendorf mit Flugzeugen Hunter.

Geschichte

Die Idee, ein VorfĂŒhrteam mit Berufspiloten aufzustellen, stammt aus dem Jahre 1959. Damals erhielt das Überwachungsgeschwader (UeG) den Auftrag, eine aus vier Maschinen bestehende Doppelpatrouille fĂŒr Demonstrationszwecke zu trainieren. Die Formationen wurden damals mit Flugzeugen des Typs Hawker Hunter Mk.58 geflogen.

Im Hinblick auf die Landesausstellung Expo64 in Lausanne und die Feiern des 50-jÀhrigen Bestehens der Luftwaffe wurde das Formationsflugtraining mit der Hunter-Doppelpatrouille intensiviert. Im ganzen Land fanden JubilÀumsvorstellungen statt, die hunderttausende von Zuschauern begeisterten. Damals entstand in Anlehnung an die französische Patrouille de France spontan der Name Patrouille Suisse.

Im damaligen Eidgenössischen MilitĂ€rdepartement (EMD) war man von der Publikumswirksamkeit des Formationsfluges ĂŒberzeugt und beschloss deshalb, die Patrouille Suisse zum offiziellen nationalen Kunstflugteam zu ernennen. Die Patrouille Suisse wurde am 22. August 1964 gegrĂŒndet.

Im Jahr 1965 bestritt das Team erstmals eine ganze Saison mit vier VorfĂŒhrungen. In der Folgezeit wurde das Programm stĂ€ndig verfeinert und die exakte AusfĂŒhrung der einzelnen Figuren perfektioniert.

1968 sollte die Dassault Mirage IIIS dem Volk gezeigt werden. Es wurden nur zwei VorfĂŒhrungen mit der Patrouille De Suisse Mirage gemacht, worauf man wieder bei der VorfĂŒhrung mit Hunter verblieb.[1]

1970 kam eine fĂŒnfte Maschine zur Patrouille hinzu[2] und weitere acht Jahre spĂ€ter die sechste Maschine. Der in jenen Zwischenjahren mit fĂŒnf Flugzeugen entstandene Film ĂŒber die Patrouille Suisse hiess Supercanard (1976, Regie: Peter Clausen, 20 Minuten),[3] benannt nach der Formation, welche sich mit den fĂŒnf Flugzeugen bilden liess. Da die Hunter-Doppelsitzer zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen noch nicht verfĂŒgbar waren, wurden die Luft-Luft-Aufnahmen aus einem Vampire-Trainer DH.115 gefilmt.

1977 wurde bei den Hunter der Patrouille Suisse eine Rauchanlage eingefĂŒhrt.[4] Mit der Rauchanlage wird dank besserer Sichtbarkeit auch die Sicherheit fĂŒr die Piloten erhöht.

VorfĂŒhrungen im Ausland waren bis 1978 wegen der strikten NeutralitĂ€t der Schweiz nicht möglich. Dies Ă€nderte sich 1978 anlĂ€sslich des 25-jĂ€hrigen JubilĂ€ums der Patrouille de France, zu dem die Patrouille Suisse eingeladen wurde. In Salon-de-Provence konnte nun erstmals eine VorfĂŒhrung im Ausland geflogen werden – neu mit nunmehr sechs Flugzeugen. Es folgten zahlreiche weitere VorfĂŒhrungen im In- und Ausland, gleich bei der ersten Teilnahme im Jahr 1979 gewann die Patrouille Suisse die begehrte Shell Trophy des International Air Tattoo.

1991, anlĂ€sslich der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft, erhielten die Hunter ein neues Aussehen. Die FlĂŒgelunterseiten leuchteten nun in den Schweizer Farben Rot und Weiss.

Der Flugzeugtyp Hunter wurde 1994 bei der Schweizer Luftwaffe ausgemustert; die Hunter wurden bei der Patrouille Suisse durch die in der Schweiz als RaumschĂŒtzer eingesetzten F-5E Tiger II abgelöst. Diese Maschinen waren nun vollstĂ€ndig rot-weiss lackiert. Zum neuen Design war ein öffentlicher Wettbewerb durchgefĂŒhrt worden. Die Flugzeuge in der neuen Bemalung der Patrouille Suisse nach dem Schema von Hansjörg Oberholzer[5] erhielten ebenfalls eine Rauchanlage und ĂŒbernahmen bei der Luftwaffe nach technischer Anpassung gleichzeitig die Aufgaben der Hunter als Zielschleppflugzeuge fĂŒr das Luft-Luft-, sowie Zieldarstellungsflugzeuge das Boden-Luft-Schiessen.[6] Die F-5E der Patrouille Suisse werden auch fĂŒr den ordentlichen Flugdienst eingesetzt.

Der Verteidigungsminister Ueli Maurer erklĂ€rte 2013, man habe keine Flugzeuge mehr fĂŒr Folklore und kĂŒndigte das Ende der Patrouille Suisse per 2016 an. Nachdem der Saab Gripen doch nicht gekauft wurde, durften die Tiger lĂ€nger fliegen.[7] 2022 wollte der Bundesrat die Tiger per 2025 ausmustern. Im StĂ€nderat wehrten sich SVP-Politiker erfolgreich dagegen. In Medien wurde der Erhalt der Flotte fĂŒr Seenachtsfeste hingegen als Geldverschwendung kritisiert.[8] Im Jahr 2022 erhielt die Staffel 50 Anfragen fĂŒr VorfĂŒhrungen. Sie flog 12 und zusĂ€tzlich 4 im Ausland. 2024 wurde bekannt, dass die Tiger Ende 2027 stillgelegt werden.[9] Ein erneuter Rettungsversuch aus dem StĂ€nderat scheiterte.[10] Eine ZĂŒrcher KantonsrĂ€tin der SVP aus dem Patrouille-Suisse-Fanclub sprach davon, dass man ĂŒberlegen werde, eine eidgenössische Volksinitiative zu starten.[11] Im Schweizer Radio SRF 1 verglich der EhrenprĂ€sident des Patrouille Suisse-Fan-Clubs ein Ende der Patrouille Suisse mit einem "Verbot des Schwingens oder des Jassens", also Nationalen Kulturguts.[12]

FĂŒr 2025 wurde ein abgespeckter Terminkalender veröffentlicht, das VBS hatte zudem verkĂŒndet, dass FlugvorfĂŒhrungen im Ausland eine Ausnahme bilden wĂŒrden.[13]

Besonderheit

Im Gegensatz zu vielen anderen Kunstflugstaffeln sind die Piloten der Patrouille Suisse Staffelpiloten und kommen zu einem verhĂ€ltnismĂ€ssig geringen Teil mit dem VorfĂŒhrteam zum Einsatz. Auch die Flugzeuge bleiben im Truppeneinsatz und es handelt sich nicht um Schulungsflugzeuge wie bei den bekanntesten europĂ€ischen Teams.

Patrouille Suisse Manöver „Grande“ am ZĂŒri FĂ€scht 2010
Patrouille Suisse, Formation Shadow
Patrouille Suisse PC-6 V-622 „Felix“

Die Patrouille Suisse wurde nach der Patrouille de France als zweite Kunstflugstaffel nach dem FlugtagunglĂŒck von Ramstein im Jahr 2002 zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung nach Berlin und somit nach Deutschland eingeladen. Auch 2006, 2008 und 2010 waren die Schweizer wieder dort zu Gast – nach wie vor mit EinschrĂ€nkungen im Ablauf des standardisierten Flugprogramms. Auch war es die Patrouille Suisse, die als erste militĂ€rische Verbandskunstflugstaffel ausserhalb der ILA Berlin wieder in Deutschland auftreten durfte; nĂ€mlich zum Hafengeburtstag der Hansestadt Hamburg im Mai 2009. Obwohl die Schweizer Luftwaffe ihre Funkkommunikation an den NATO-Standard angepasst hat und den Brevity-Code als Standard benutzt, verwenden die Patrouille Suisse und das PC-7 Team fĂŒr ihre FlugvorfĂŒhrungen nach wie vor sehr viele Begriffe des Bambini-Codes. Die Kommunikation unter den Piloten des PS Teams findet auf der Frequenz 359,450 MHz, welche sich ausserhalb des ĂŒblichen Flugfunks befindet, statt.

Bei grossen Airshows wie dem RIAT in Grossbritannien oder bei der damaligen Air14 flog die Patrouille Suisse in der Eröffnung der FlugvorfĂŒhrung auch mit dem PC-7 Team, dem Hornet Solo Display Team oder dem Super Puma Display Team eine gemeinsame Überflugsformation. Eine gemeinsame und lĂ€ngere VorfĂŒhrung mit dem PC-7 Team fand einmalig am 7. September 2014 an der Air14 in Payerne statt.[14]

Beim Royal International Air Tattoo 2024 konnte die Patrouille Suisse einen Vorbeiflug in Formation mit der ebenfalls 60-jÀhrigen Formation der Red Arrows verwirklichen.[15]

Das Team

Die Piloten der Patrouille Suisse sind MilitĂ€rpiloten des Berufsfliegerkorps. Neue Piloten werden beim Abgang eines Piloten von den restlichen Team-Mitgliedern gewĂ€hlt.[16] Die ersten TrainingsflĂŒge fĂŒr die FormationsflĂŒge in den engeren AbstĂ€nden als beim normalen Patrouillenflug werden zunĂ€chst zu Zweit trainiert.[17]

Das Team 2025

Die Piloten fliegen seit 2020 in unverÀnderter Zusammensetzung, das Team am Boden blieb seither ebenfalls unverÀndert.[18]

Rufname Position Name
Tiger Uno Leader Maj Michael Duft „PĂŒpi“
Tiger Due Right Wing Hptm Serim Wetli „Salim“
Tiger Tre Left Wing Maj David Pereira „Pepe“
Tiger Quattro Slot Hptm Claudius Meier „Mac“
Tiger Cinque 2nd Solo Maj Lukas Nannini „Bigfoot“
Tiger Sexi 1st Solo Maj Martin SchĂ€r „Jaydee“
Tiger Sette Spare Pilot /Filmer
Tiger Zero Kommandant Oberstlt Nils HĂ€mmerli „Jamie“
Tiger Otto Speaker FachOf Yanik Varley „Nik“
Tiger Nove Speaker Hptm Jody Bolomey „Jody“

Flugzeuge

Das Team wurde 1964 mit Flugzeugen vom Typ Hawker Hunter gegrĂŒndet und benutzte in den Folgenden Jahren nur zwei Flugzeugtypen: Nach dem Ende der Hunter-Ära in der Schweizer Flugwaffe im Jahr 1994 wurde der Tiger verwendet ab 1995 und dies ab Emmen anstelle von DĂŒbendorf, welches die Heimat des Teams auf Hunter gewesen war. Bis im Jahr 1990 flog das Team Maschinen, die sich Ă€usserlich nicht von den Staffelmaschienen unterschieden. Im Jahr 1991 erhielten 12 Hunter-Flugzeuge eine rote Unterseite zum 700-jĂ€hrigen Bestehen der Schweiz. In diesem Jahr waren die Immatrikulationen durch das offizielle Festlogo ĂŒberklebt. Dieses Logo verschwand wieder im Folgejahr, wĂ€hrend die rote Unterseiten-Bemalung erhalten blieb. 1994 flogen die Hunter zum DreissigjĂ€hrigen JubilĂ€um mit der Zahl 30 anstelle des Hoheitszeichens auf dem Seitenleitwerk.

Mit dem Flugzeugwechsel zum Tiger wurden zwölf Tiger mit einer kompletten Sonderbemalung versehen. Das Team benutzt in der Regel auch fĂŒr das Training die F-5E mit der Patrouille-Suisse-Lackierung. UrsprĂŒnglich waren zwölf F-5E aus der zweiten Beschaffungsserie von 1981 mit dieser Farbgebung bei der Schweizer Luftwaffe im Einsatz (J-3080 bis J-3091). ZunĂ€chst waren zehn Flugzeuge fĂ€hig, einen der acht von der RUAG entwickelten Rauchgeneratoren zu verwenden. Nicht ĂŒber diese FĂ€higkeit verfĂŒgen die J-3080 und J-3089. Wenn der Rauchgenerator mit seinen zwei DieselölbehĂ€ltern zu je 40 Liter montiert ist, kann die rechte Bordkanone nicht verwendet werden.[19] Anfang 2015 mussten wegen ErmĂŒdungsrissen bei der zweiten beschafften Serie auch graue Flugzeuge ohne Sonderbemalung fĂŒr VorfĂŒhrungen der Patrouille Suisse eingesetzt werden. Die F-5E der Patrouille Suisse wurden stets neben der VorfĂŒhr-Saison auch fĂŒr die Aufgaben in Fliegerstaffeln eingesetzt und werden seit einem Umbau nur dieser Flugzeuge auch als Zielschleppflugzeuge fĂŒr das Luft-Luft-Schiessen eingesetzt.

FĂŒr VerbindungsflĂŒge nutzt der Kommandant der Patrouille Suisse in der Regel die Pilatus PC-6T Turbo-Porter V-622 „Felix“, die ebenfalls in den Farben der Patrouille Suisse bemalt ist.[20]

Der Bundesrat hatte bereits 2022 einmal beschlossen, die Tiger per 2025 auszumustern,[21] die Umsetzung dieses Entscheides wurde jedoch vom Parlament verhindert. Bei der zweiten Beratung der Ausserdienststellung im Parlament ab FrĂŒhjahr 2024 fiel der Entschluss zur Ausmusterung der Flugzeuge per Ende 2027.

ZwischenfÀlle

Am 9. Juni 2016 kam es zum ersten Zwischenfall seit Bestehen der Patrouille Suisse. Zwei Jets der Staffel berĂŒhrten sich beim Training am Vortag zur Airshow in der NĂ€he des MilitĂ€rflugplatzes Leeuwarden in der Luft. Die F-5E J-3086 stĂŒrzte daraufhin in einen kleinen See nahe der Ortschaft Bitgum. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten, wurde leicht verletzt.[22] Die zweite Maschine, die J-3088, konnte mit beschĂ€digtem Höhenleitwerk landen. Die Auftritte der Staffel an der Flugshow wurden in der Folge abgesagt.[23] Im Dezember 2022 wurde der Pilot vor dem MilitĂ€rgericht in Aarau verurteilt.[24] Laut Untersuchungsbericht verlor der unfallverursachende Pilot seinen Kameraden aus den Augen. Er habe dies jedoch nicht mit dem Funkcode „blind“ gemeldet.[25]

Siehe auch

Literatur

Commons: Patrouille suisse â€“ Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Insider (Patrouille Suisse Fanclub Zeitschrift) 2014, S. 9.
  2. ↑ https://www.nzz.ch/panorama/heute-vor-60-jahren-wurde-die-patrouille-suisse-gegruendet-nun-steht-die-kunstflugstaffel-vor-dem-aus-ld.1844734
  3. ↑ Filme – Supercanard. Website von Peter Clausen, abgerufen am 9. Februar 2016.
  4. ↑ Insider (Patrouille Suisse Fanclub Zeitschrift) 2014, S. 10.
  5. ↑ Erfolgreiche WettkĂ€mpfe der Schweizer Luftwaffe. In: NZZ, 1. September 2003.
  6. ↑ Schweizer Luftwaffe: Schweizer F-5 Tiger: 250'000 Stunden in der Luft (Memento vom 5. Dezember 2014 im Internet Archive), abgerufen am 28. November 2014.
  7. ↑ Der Patrouille Suisse droht das Aus – doch eine Idee keimt auf
  8. ↑ Schafft die Patrouille Suisse ab
  9. ↑ Dominik Meier: Auch wegen Finanzlage - Armee will Tiger-Jets und heutige Patrouille Suisse stilllegen. In: srf.ch. 15. MĂ€rz 2024, abgerufen am 15. MĂ€rz 2024.
  10. ↑ «Mein Herz schmerzt» - Rettungsaktion fĂŒr Patrouille Suisse gescheitert. In: srf.ch. 2. Dezember 2024, abgerufen am 3. Dezember 2024.
  11. ↑ Rettungsaktion fĂŒr Patrouille Suisse im Parlament gescheitert, SRF, 2. Dezember 2024
  12. ↑ Schweizer Radio und Fernsehen Radio SRF1 3. Dezember 2024, 06:49h
  13. ↑ Patrouille Suisse 2025: Wenig Airshows in der Schweiz, Skynews (Zeitschrift), 11. Januar 2025
  14. ↑ PC-7Team und PS an Air14. Video auf YouTube.
  15. ↑ RIAT 2024 RAF Red Arrows Royal Air Force flying with Swiss Air Force Patrouille Suisse Display Team.
  16. ↑ Interview mit Simon Billeter, Leader Patrouille Suisse, baseltattoo.ch, 2015
  17. ↑ Ballerina trifft Kampfpilot: Tanja Oetterli und Markus Gygax, srf Persönlich, 5. Januar 2019
  18. ↑ Patrouille Suisse 2023 (Memento vom 28. MĂ€rz 2024 im Internet Archive)
  19. ↑ Insider (Patrouille Suisse) Fanclub Zeitschrift 2014, S. 10.
  20. ↑ Bericht Entstehung Patrouille Suisse PC-6T Turbo Porter Felix. In: patrouille-suisse-felix.ch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfĂŒgbar) am 25. Mai 2022; abgerufen am 24. MĂ€rz 2024.
  21. ↑ Der Patrouille Suisse droht das Aus – doch eine Idee keimt auf, SRF, 1. Juni 2022
  22. ↑ Hier liegt der Schleudersitz von «PĂŒpi» Bericht im Blick (Zeitung)
  23. ↑ Nach Absturz bei Patrouille-Suisse: Beide Piloten wohlauf. SRF, 9. Juni 2016, abgerufen am 9. Juni 2016.
  24. ↑ Prozess gegen Pilot – Kampfflugzeug-Absturz: Geldstrafe fĂŒr Patrouille -Suisse-Piloten. SRF, 22. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  25. ↑ Pilot der Patrouille Suisse vor MilitĂ€rgericht Berner Zeitung