In der Emilia-Romagna war Bianchi unter den Regionalpräsidenten Vasco Errani und Stefano Bonaccini ab 2010 Regionalminister für Bildung und ab 2014 auch für europäische und internationale Angelegenheiten in Mitte-Links-Kabinetten. Ab 2020 leitete er im italienischen Unterrichtsministerium unter der Ministerin Lucia Azzolina eine Arbeitsgruppe zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie im Schulwesen.
Als wirtschaftspolitischer Berater war er im Lauf der Zeit für verschiedene internationale Organisationen und ausländische Regierungen tätig. In Italien war er im Bereich der Neuordnung des Automobilsektors und der Privatisierung von Staatsunternehmen beratend und leitend aktiv.