Es erstreckt sich rund um Passail im Süden bis zum Schöckl, im Osten zum Patscha, im Nordosten zum Plankogel und im Nordwesten zum Hochlantsch. Der höchste Berg ist der Hochlantsch mit 1720 m vor dem Osser mit 1545 m und dem Plankogel mit 1530 m.
Sieghard Morawetz: Das Passailer Becken. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. Graz 1988, S.199–209 (zobodat.at [PDF]).
Fachliteratur:
Peter Hacker: Ergebnisse hydrologischer Untersuchungen und Messungen der Umweltisotope im Einzugsgebiet des Passailer Beckens (Mittelsteiermark). In: Beiträge zur Hydrogeologie. Band25, 1973 (Index Beitr.Hydrg., Joanneum Research).
Karl Spreitzhofer: Siedlungs- und Besitzgeschichte des Passailer Beckens in der Oststeiermark. Phil. Diss. Graz 1976 (Eintrag Publikationsverzeichnis, Hist. Landeskomm. f. St. [abgerufen am 15. Mai 2018]).
Karl Spreitzhofer: Die Freiung St. Kathrein am Offenegg. Eine Ergänzung zu den „Steirischen Gerichtsbeschreibungen“. In: Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs. Band34. Graz 1984, S.79–85 (verwaltung.steiermark.at [PDF] Rechtsgeschichte).
Teilregion B.10 Passailer Becken (Becken). In: Umweltinformation Steiermark » Natur und Landschaft » Landschaft » Landschaftsgliederung. Land Steiermark – Amt der Steiermärkischen Landesregierung, 2010, abgerufen im Jahr 2010.
Klimaregion B.5 Passailer Becken. In: Umweltinformation Steiermark » Klima » Klimaregionen der Steiermark. Land Steiermark – Amt der Steiermärkischen Landesregierung, 2010, abgerufen im Jahr 2010.