Die Entscheidung bereitete sich schon recht früh vor: 90 Kilometer vor dem Ziel fuhren Gilbert Duclos-Lassalle, Rik Van Slycke, Thomas Wegmüller und Jean-Paul van Poppel aus dem Peloton heraus. In Ennevelin, 40 Kilometer vor Roubaix, fuhr Duclos-Lassalle allein davon. Olaf Ludwig folgte ihm, konnte die Lücke aber nicht mehr schließen. Gibus gewann im Alter von 37 Jahren Paris–Roubaix bei seiner zwölften Teilnahme, nachdem er 1980 und 1983 jeweils Zweiter geworden war.[2] Seit 2005 trägt der Sektor von Cysoing nach Bourghelles seinen Namen.[3]