Ihr Filmdebüt hatte sie 1947 in einem tamilischen Film. Mit ihren Songs für den Telugu-FilmGunsundari Katha von K. V. Reddy gelang ihr 1949 der Durchbruch. Sie sang häufig in Telugu/Tamil-Produktionen der Gesellschaft Vijaya Pictures, darunter K. V. Reddys Patala Bhairavi (1951) und Maya Bazaar (1957), sowie L. V. PrasadsMissamma (1955) und S. S. VasansVanjikottai Valiban (1958). Sie nahm Lieder für mehr als 400 Filme auf.
Außer ihrer Arbeit für den Film war Leela eine Sängerin leichter südindischer Klassik. Mit Columbia Graphophone hatte sie einen Langzeitvertrag, in dessen Verlauf etwa 250 Schallplatten veröffentlicht wurden. Daneben trat sie häufig in Madras im Radio auf.[4]
P. Leela starb in einem Krankenhaus in Chennai an einer Lungenentzündung. Postum wurde sie 2006 mit dem Padma Bhushan geehrt.[5]