Speckters Ehefrau Marie Auguste, geb. Bergeest, lebte von 1824 bis 1899. Sein Sohn Hans Speckter (1848–1888), ebenfalls als Illustrator tätig, verfiel der Schwermut und verstarb in der Lübecker Heilanstalt. Nach ihm ist die Otto-Speckter-Straße im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord benannt.
Die Familiengrabstätte befindet sich auf dem Friedhof Ohlsdorf zwischen Kapelle 2 und Waldstraße im Planquadrat X 21.[2]
2019: Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt (12. April bis 14. Juli), Hamburger Kunsthalle
Literatur
Veronika Braunfels: Otto Speckter (1807–1871). Illustrator und Lithograph in Hamburg (= Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte; Bd. 39). Verein für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1995, ISBN 3-923356-63-3.
Walter Hettche (Hrsg.): Theodor Storm – Otto Speckter, Theodor Storm – Hans Speckter. Briefwechsel Kritische Ausgabe. Erich Schmidt, Berlin 1991, ISBN 3-503-03024-7.
Speckter, Otto. In: Hamburgisches Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler. Band 1, bearb. von einem Ausschusse des Vereins für Hamburgische Geschichte. Hoffmann und Campe, Hamburg 1854, S. 243 (online Hamburg Staats- und Universitätsbibliothek).
Alfred Lichtwark: Die Familie Speckter und Hamburg. In: Jahrbuch der Gesellschaft Hamburgischer Kunstfreunde. Band1907, Nr.13, 1907, S.77–86 (uni-hamburg.de – Ansprache von Prof. Lichtwark im Kreise der Familie Speckter bei Gelegenheit der Speckterausstellung 1907).