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Die Territorialität des Menschen. Tuduv, München 1985.
Zur Psychosomatik des Weichteilrheumatismus, insbesondere der Fibromyalgie. In: Rudolf Klußmann, Manfred Schattenkirchner (Hrsg.): Der Schmerz- und Rheumakranke. Springer, Berlin 1989, S. 59–78.
Als Psychoanalytiker im psychosomatischen Konsiliardienst. In: Forum der Psychoanalyse. Bd. 13 (1997), S. 338–352.
Die Klinik als psychoanalytischer Raum. In: Alf Gerlach, Anne-Marie Schlösser, Anne Springer (Hrsg.): Psychoanalyse mit und ohne Couch. Psychosozial, Gießen 2003, S. 180–193.
Dissoziation und Kreativität – Entrückungen im Alltag. In: Forum der Psychoanalyse. Bd. 19 (2003), S. 149–162.
mit Michael Ermann, Eckhard Frick und Christian Kinzel: Einführung in die Psychosomatik und Psychotherapie. Ein Arbeitsbuch für Unterricht und Eigenstudium. Kohlhammer, Stuttgart 2006; 3. Auflage 2014, ISBN 978-3-17-026374-1.
Zur Stigmatisation und Nahrungslosigkeit der Therese Neumann (1898–1962). In: Der Nervenarzt. Bd. 79 (2008), S. 836–844.
Zeit und Zeitlosigkeit in der Psychoanalyse. In: Forum der Psychoanalyse. Bd. 25 (2009), S. 101–117.
Wissenschaftliche Schwerpunkte
Die Bedeutung von inneren Bildern am Beispiel der Stigmatisation mit den Wundmalen Christi.
Jesus und Maria als verleugnetes Phantasma einer postpartalen Depression. Ikonographische Bausteine zur Psychoanalyse von Bild und Bildwahrnehmung.
Technik der psychosomatischen Diagnostik und Ursachen von Fehldiagnosen. Psychoanalytische Zugänge zur Inszenierung des Unbewussten im Setting des Krankenhauses.