Die Kapelle wurde 1947/1948 unter dem französischen Major Geden von deutschen Kriegsgefangenen errichtet.
Die zweijochige Kirche mit ihrem massiven im Osten vorgelagerten Turm ist stilistisch von der Architektur der Zwischenkriegs- bzw. Kriegszeit geprägt. Die Wände sind mit Natursteinmauerwerk gegliedert. Der Innenraum weist eine in Holzbauweise verschalte und im Wandton getünchte Spitzbogendecke auf.
Die Altarwand zeigt eine gemalte monochrome Darstellung des hl. Georg als Drachentöter.[1][2]