Von 1998 bis 2005 wurden die mit dem Opel Astra G baugleichen Modelle Holden Astra TS (in Australien) und Vauxhall Astra Mk4 (in Großbritannien) hergestellt.
In verschiedenen arabischen Ländern[3] und auf den Philippinen wurde der Astra G mit Schrägheck und Stufenheck (auf den Philippinen nur mit Stufenheck) sowie als Caravan (Kombi) angeboten. Die Caravan-Version für die arabischen Länder verfügte über eine erhöhte Bodenfreiheit.
Für den nordafrikanischen Raum wurde der Opel Astra G zwischen 2002 und 2009 in Ägypten von General Motors Egypt produziert. Er war dort lediglich als Stufenhecklimousine erhältlich.
In mehreren Ländern Mittel- und Osteuropas[4] wurde der Astra G seit Oktober 2003 unter dem Namen Opel Astra Classic II als (günstigere) Alternative zum Astra H angeboten. Der Classic II war mit Schräg- und Stufenheck sowie als Caravan erhältlich und wurde bis August 2009[5] in Gleiwitz, Polen, produziert.
Von September 2004 an wurde eine teilweise modifizierte Stufenheck-Version zudem für den russischen Markt als GM-AvtoVAZ Chevrolet Viva von GM-AvtoVAZ in Toljatti, Russland, hergestellt. Im März 2008 musste die Produktion jedoch aufgrund zu geringer Verkaufszahlen eingestellt werden.
Die in Kontinentaleuropa gefertigten Opel Astra G (inklusive der ca. 250.000 in Polen gebauten Classic-II-Versionen) erreichten im Juli 2008 eine Stückzahl von 3,95 Millionen.[6] Hinzu kommen die als Lizenzmodelle in Großbritannien und im außereuropäischen Ausland gebauten Fahrzeuge, deren Gesamtzahl nur schwer bezifferbar ist.
Modellvarianten
drei- und fünftüriges Schrägheck (CC), Fahrzeugtyp: T98 (März 1998 bis März 2004)
viertüriges Stufenheck (Limousine), Fahrzeugtyp: T98/NB (Juli 1998 bis März 2004)
fünftüriger Kombi (Caravan), Fahrzeugtyp: T98/Kombi (März 1998 bis Juli 2004; als CNG bis Januar 2005[2])
zweitüriges Coupé, Fahrzeugtyp: T98C (März 2000 bis Dezember 2004)
zweitüriges Cabriolet, Fahrzeugtyp: T98C (März 2001 bis Dezember 2005)
zweitüriger Lieferwagen, Fahrzeugtyp: Van
Die Verbreitung der jeweiligen Modellvarianten des Astra G ist weltweit von Region zu Region unterschiedlich. So war die Stufenheck-Variante in Deutschland und Westeuropa nie sehr beliebt und ist dort entsprechend selten. In Osteuropa sowie in mehreren Ländern außerhalb Europas kommt sie hingegen deutlich häufiger vor.
Die Lieferwagen-Variante wurde in Deutschland nie offiziell angeboten, einige Fahrzeuge befinden sich jedoch stellenweise im Bestand von Behörden. Als Konstruktionsbasis für den Lieferwagen diente der Astra G Caravan (Kombi), ab der B-Säule gibt es jedoch weder Türen noch Fenster. Modelle in den Niederlanden haben ein Hochdach.
Opel Astra Fünftürer (1998–2002)
Opel Astra Dreitürer (1998–2002)
Opel Astra Stufenheck (1998–2002)
Opel Astra Caravan (1998–2002)
Ausstattungsvarianten
Basis
Comfort
NJoy
Sportive (später dann „Sport“)
Eco (1.2)
Eco 4 (1.7 DTI, nach Facelift 1.7 CDTI)
Selection (Free, Comfort, Sport)
Elegance
Fresh (ab 2002)
Sondermodelle:
Fashion
Edition 100
Edition 100 Classic
Edition 2000
Edition Silver (Nov. 1998 bis Jan. 1999)
Eurosport (Österreich, MJ 2002)
OPC 1 (auf 3000 Stück limitiert; Sep. 1999 bis Ende 2001)
OPC 2 (ab Herbst 2002)
Edition Bild (ab 2002 zum 50. Geburtstag der Bildzeitung)
FC Bayern München Edition (auf 500 Stück limitiert; ab Feb. 2000)
Sportsline (auf Basis von Sportive, von der Firma Irmscher ab Werk getunt)
Sondermodelle bei Cabrio/Coupé:
Edition 90 Jahre Bertone (ab Ende 2002)
Linea Blu (Herbst 2001 bis Anfang 2004)
Linea Rossa (Juli 2002 bis November 2004)
Daytona (ab Oktober 2003)
Silverstone (ab Oktober 2003)
Serienmäßig gab es Servolenkung, vier Airbags (für den Export keine oder nur zwei Airbags), ABS (Export teilweise ohne) und eine Wegfahrsperre.
Zusatzausstattung bzw. bei bestimmten Versionen Serie waren Klimaanlage, E-Fenster vorn, E-Spiegel, Radio, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Xenon, Multi-Info-Display.
Der Astra G war der erste Opel, der mit einer vollverzinkten Karosserie (bis Modelljahr 2001, danach teilverzinkt) und 12 Jahren Durchrostungsgarantie angeboten wurde.
Coupé
Das Astra Coupé wurde ab März 2000 in Grugliasco Turin, Italien, von Bertone hergestellt, was durch an den Seitenteilen angebrachte Bertone-Logos sowie dem Firmenschriftzug Bertone bei den serienmäßigen Einstiegsleisten hervorgehoben wird.
Das Fahrzeug wurde gerne als inoffizieller Nachfolger des Opel Calibra gesehen, war aber laut Opel der Nachfolger des Kadett C Coupé.
Das Modell wurde anfangs als Astra Coupé bezeichnet. Am Fahrzeugheck war ab November 2000[2] nicht mehr „Astra Coupé“, sondern nur noch „Coupé“ zu lesen.
Das Coupé war mit fünf Motoren erhältlich: vier Ottomotoren mit 1,6 l und 76 kW (103 PS, nur 2004), 1,8 l mit 85 oder 92 kW (116 oder 125 PS), 2,2 l mit 108 kW (147 PS) und dem 2,0-l-Turbo in den Leistungsstufen 140, 141 oder 147 kW (190, 192 oder 200 PS). Der einzige Diesel hatte einen Hubraum von 2,2 Litern und leistete 92 kW (125 PS, erhältlich ab 07/2002). Anders als bei anderen Karosserieformen wurden alle Motorisierungen mit 5-Loch-Radanbindung ausgeliefert. Serienmäßig gab es ein 5-Gang-Schaltgetriebe, wahlweise war ein Automatikgetriebe (4 Gang) für den 2,2-l-Ottomotor erhältlich.
Der 2,0-l-Turbo wurde exklusiv mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern mit fünf Speichen ausgeliefert und erhielt serienmäßig eine größere Bremsanlage vorn.
Der im Astra Coupé eingeführte 2,2-l-Ottomotor war von GM neu entwickelt worden. Der Motor mit der Bezeichnung Z22SE/L61, der ebenfalls im Cabrio und im Opel Speedster verbaut worden ist, war der erste Motor der erfolgreichen L850-Motorenfamilie.
Eine Klimaanlage war serienmäßig, sie konnte jedoch abgewählt werden. Ab Modelljahr 2002 war eine Klimatisierungsautomatik erhältlich (je nach Variante auch serienmäßig). Die Serienausstattung war im Vergleich zu normalen Astra-G-Modellen sehr umfangreich. So waren elektrische Fensterheber, elektrische verstellbare und beheizte Außenspiegel sowie Nebelscheinwerfer ab Werk serienmäßig.
Die Palette der wählbaren Außenfarben unterschied sich von denen des normalen Astra G. Es konnte aus diversen Farben ausgewählt werden, wobei nur Karbonschwarz, Europablau, Magmarot und Chiantirot in allen Modelljahren zur Verfügung stand. Weitere Farben waren: Starsilber II und III, Mirage, Moonlandgrau, Lichtsilber, Arubablau, Nocturnoblau, Breezeblau, Saturnblau, Sardinienblau, Chinablau, Blue Verde, Uralgrün, Verde, Farngrün, Capriegelb und Sunrise Orange.
Ausstattungslinien
Es gab folgende Ausstattungslinien, welche sich durch einige optische und technische Merkmale von den Standardmodellen unterscheiden:
Linea Blu
erhältlich von Juli 2001 bis Juni 2004
Teilledersitze mit schwarzem Leder und blauem Alcantara
Fußraumteppiche mit blauer Kettelung und Linea-Blu-Schriftzug
Sicherheitsgurte in blau
Einstiegsleisten mit Linea-Blu-Schriftzug (außer 2.0 Turbo)
Schaltknauf im Aluminium-Design
Lederlenkrad mit Radio-Fernbedienung
nicht mit dem 1,6-l-Motor erhältlich
nur mit folgenden Außenfarben erhältlich: Europablau, Karbonschwarz, Starsilber, Mirage, Lichtsilber, Saturnblau
Linea Rossa
erhältlich Juli 2002 bis November 2004
signalrot/schwarze Ledersitze mit Sitzheizung vorn
Fußraumteppiche mit roter Kettelung und Linea-Rossa-Schriftzug
Einstiegsleisten mit Linea-Rossa-Schriftzug (außer 2.0 Turbo)
Schaltknauf im Aluminium-Design mit roten Ziffern
Lederlenkrad Sport mit rotem Ledereinsatz
Schalthebel- und Handbremshebelmanschette mit roten Nähten
nur mit folgenden Außenfarben erhältlich: Magmarot, Chiantirot, Lichtsilber, Starsilber, Karbonschwarz
Daytona
erhältlich Oktober 2003 bis November 2004
Teilledersitze mit schwarzem Leder und kaschmirbeigem Stoff
erhältlich Dezember 2002 bis März 2003, anlässlich des Jubiläums des Unternehmens Bertone
Leder Kaschmirbeige exklusiv für Sondermodell
17-Zoll-Leichtmetallräder BBS im Y-Design
Einstiegsleisten mit 90-years-Schriftzug
Außenfarbe Chinablau exklusiv für Sondermodell (optional Karbonschwarz)
Kühlergrill mit Chromleiste
nicht als Motorisierung 1,6 l erhältlich
DTM-Edition
Karosseriepaket DTM: 8×18-Zoll-Leichtmetallräder im Irmscher Sport-Star-Design mit Reifen 225/35 ZR 18, Sportauspuff-Anlage zweiflutig, Frontspoiler, Kühlergrill, Heckspoiler, Kotflügelverbreiterungen, Dachspoiler, Alu-Pedale
Cabriolet
Das Cabrio wurde ebenso wie das Coupé bei Bertone in Italien entworfen (Zitat: „Erdacht bei Opel, erschaffen bei Bertone“) und ab März 2001 hergestellt.[2]
Es handelt sich um ein viersitziges Cabriolet mit Stoffverdeck, wobei der Platz im Fond – wie bei derartigen Fahrzeugen üblich – nicht aus vollwertigen Sitzplätzen besteht. Für das Dach ist eine feste Mulde vorgesehen und es beansprucht so unabhängig davon, ob es geöffnet oder geschlossen ist, keinen zusätzlichen Platz. Damit ist der Kofferraum im Vergleich zum Coupé entsprechend kleiner. Weiterhin kann dort das Windschott verstaut werden.
Als Motoren standen vier Ottomotoren (1,6 l mit 74/76 kW (101/103 PS), 1,8 l mit 92 kW (125 PS), 2,2 l mit 108 kW (147 PS) und 2,0-l-Turbo mit 141/147 kW (192/200 PS)) und ein Dieselmotor mit 2,2 l Hubraum und 92 kW (125 PS) zur Wahl.
Das Cabrio wurde ausschließlich mit elektrischen Verdeck angeboten, als Sonderausstattung mit Fernbedienungsmöglichkeit über die Zentralverriegelung per Schlüssel. Sie war bei den Modellen 2.2- und 2.0-Turbo Serienausstattung. Das Öffnen oder Schließen dauert etwa 25 Sekunden und setzt voraus, dass das Fahrzeug steht und die Handbremse angezogen ist. Darüber hinaus können alle vier Seitenscheiben über einen zentralen Schalter gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden.
Zusätzlich zu den gängigen Ausstattungsvarianten wurde das Cabrio als Linea-Rossa- und 90-Jahre-Bertone-Editionen sowie in den Ausstattungsvarianten Daytona und Silverstone angeboten:
Das Sondermodell Linea Rossa – von Opel mit „Haute Couture für elegante Fahrer“ beworben – wurde unter anderem mit einer rot-schwarzen Nappalederausstattung im Innenraum (Sitze, Türverkleidungen), weiß unterlegten Rundinstrumenten mit roten Zeigern, Lederlenkrad mit Fernbedienung für das Audiosystem, Alu-Schaltknauf sowie Türeinstiegsleisten mit Linea-Rossa-Schriftzug und Sonderrädern ausgestattet. Das fernbedienbare Verdeck war ebenso serienmäßig wie das Windschott. Es wurde in den Außenfarben magmarot, karbonschwarz, starsilber, chiantirot und lichtsilber angeboten, bei bestimmten Farben konnte ein rot eingefärbtes Verdeck geordert werden.
Die 90-Jahre-Bertone-Edition wurde dem Anlass gemäß unter anderem mit beiger Lederausstattung, schwarz/silber eingefärbter Mittelkonsole, weiß unterlegten Rundinstrumenten, diversen Bertone-Schriftzügen sowie BBS-Alufelgen und der Sonderlackierung Chinablau (Carbonschwarz optional) angeboten.
Mit dem Slogan „Offen für neue Legenden“ wurde das Cabrio Daytona präsentiert: Kaschmirbeigefarbene Stoffe, weiß unterlegte Rundinstrumente, Lederlenkrad mit Fernbedienung sowie Leder- und Alu-Applikationen bestimmten den Innenraum.
Mit „Hommage an einen Mythos“ wurde das Cabrio Silverstone vorgestellt: Unter anderem stahlgrauer Stoff und Lederapplikationen sowie graue Sicherheitsgurte, Alu-Schaltknauf, Lederlenkrad und weiß unterlegte Instrumententafel waren die Ausstattungsmerkmale.
Technisch unterschieden sich diese Sondermodelle nicht von den Serienmodellen; die spezielle Ausstattung war jedoch nur in diesen Versionen erhältlich.
„OPC“ (für Opel Performance Center) löste 1999 das „GSi“-Kürzel (Grand Sport injection) bei Opel vorläufig ab.
Der erste Astra OPC war eine auf 3000 Exemplare limitierte sportliche Homologationsauflage des Astra G. Er wurde nur in schwarz, starsilber und ardenblau ausgeliefert.
Er bekam diverse Fahrwerks- und Motorkomponenten aus dem Rennsport.
Der OPC 1 erhielt unter anderem eine 16-Zoll-Bremsanlage mit Bremsenkühlung sowie geänderten Querlenkern vorn und eine direkter abgestimmte Servolenkung.
Im Vergleich zum Standardmodell wurde eine andere Hinterachse eingebaut, deren Spurwerte gemeinsam mit der Vorderachse auf nur einen Fahrer (links vorne sitzend) abgestimmt wurden.
Das Heck des OPC 1 ist stahlverstärkt um eine höhere Verwindungssteifigkeit zu gewährleisten.
Der 2.0-16V-Motor wurde von der Motorsportabteilung zu 18 kW (24 PS) Mehrleistung gegenüber der normalen Version (100 kW auf 118 kW/136 auf 160 PS) überarbeitet.
Fächerkrümmer, Schmiedekolben, Nockenwellen mit geänderten Steuerzeiten, größere Kanäle und geänderte Software steigerten die Leistung und sollten auch den sportlichen Gesamteindruck vertiefen.
Ein Ölkühler soll die Öltemperatur geringer halten, um die wichtigen Schmiereigenschaften des Öls unter hohen Belastungen des Motors zu erhalten.
Ein Kühlmittelthermostat mit 82 °C Öffnungstemperatur wurde ebenfalls verwendet, um die Kühlmitteltemperatur im Vergleich zum Serienmotor zu senken.
Das äußere Erscheinungsbild wurde bei der ersten OPC-Version noch nicht allzu stark verändert. Außer einem großen Leitwerk, das für einen Auftrieb an der Hinterachse von Null bei einem Luftwiderstandsbeiwert (cw) von 0,30 (wie Porsche 911 GT3) sorgt, wurde eine geänderte Frontlippe, Endschalldämpfer, 17-Zoll-BBS-Leichtmetallräder und OPC-Sportspiegel (Hagus) eingebaut. Die Karosserie wurde außerdem um 20 mm tiefergelegt.
Innen gab es Recaro-Sportsitze ohne Seiten-Airbag oder höhenverstellbare Opel-Sportsitze mit Seiten-Airbag und Lordosenstütze. Wichtigstes Merkmal des Innenraums sind die blauen Sicherheitsgurte, die Sitzbezüge in Skyline-Blau und die fortlaufende Nummerierung der OPC-1-Modelle in der Mittelkonsole.
Die Instrumente im Cockpit wurden wie bei den Varianten des Astra „Sport“ weiß hinterlegt.
Es gab für Deutschland zwei Varianten, zum einen die „Touring“-Version mit Diebstahlwarnanlage, elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage, verstellbarer Lenksäule, Zentralverriegelung (Funk) und Radio (Grundpreis 46.450 DM / 23.749,51 €), und eine „Sport“-Version ohne die Zusatzausstattung der Touring-Version, die dafür aber 50 kg weniger wog (Grundpreis 42.900 DM / 21.934,42 €). Beide Versionen hatten das kurzgestufte F23-Sportgetriebe, das es auch im Opel Speedster gab, sowie eine Traktionskontrolle mit Eingriff auf Motor und Bremsen und einen Bordcomputer mit integriertem Check-Control-System.
Facelift und OPC 2
Ab September 2002[2] gab es mit dem Facelift des Astra G eine Neuauflage des Astra G OPC, die unlimitiert war.
Die äußere Form war nun von der normalen Version abgehoben, geänderte Front- und Heckschürzen, Seitenschweller, Sportgrill, abgedunkelte Front- und Heckscheinwerfer sind markante Änderungen, wobei Letzteres auch die zivileren Astra-Varianten betraf.
OPC-Fahrzeugdaten
Alle Daten von der Adam Opel GmbH
Astra G OPC
Astra G OPC 2
2.0 16V (X20XER)
2.0 16V Turbomotor (Z20LET)
118 kW (160 PS) bei 6500/min
141 kW (192 PS) bei 5400/min (bis 2002)
147 kW (200 PS) bei 5600/min (ab 2002)
188 Nm bei 4300/min
250 Nm bei 1950–5300/min
0–100 km/h in 8,2 s
0–100 km/h in 7,3 s
0–100 km/h in 7,1 s
Vmax 220 km/h
Vmax 240 km/h
Vmax 240 km/h
Astra OPC X-treme
Auf Basis des DTM-Rennwagens baute das Opel Performance Center einen Supersportwagen für die Straße. Der Opel Astra OPC X-treme blieb allerdings ein Einzelstück.[7]
Die von 2003 bis 2005 gebaute Caravan-Version mit dem Motor Z16YNG verfügte über einen Erdgasantrieb.[6]
(3)
Schalt-, Sport- oder Automatikgetriebe; Schräg- und Stufenheck oder Caravan; Werte für die in der Bundesrepublik Deutschland verkauften Modelle.
(4)
Den Motor gab es auch in einer Variante mit 62 kW (84 PS).[8]
(5)
1998 wurden bestimmte Motoren (X12XE, X16XEL, X20XEV) mit der Schlüsselnummer für schadstoffarm D3 ausgeliefert, die mit einer nachträglichen Bescheinigung des Herstellers bei der Zulassungsstelle auf D4 umgeschlüsselt werden konnten.