Fire Water Burn (Donkey Version) (Bonustitel der europ. Version)
4:10
14.
Fire Water Burn (Jim Makin' Jamaican Mix) (Bonustitel der europ. Version)
5:00
Rezensionen
Stephen Thomas Erlewine von Allmusic schrieb, das Album fange den Sound der Gruppe besser ein als das Debüt, allerdings könne man sich mit den Texten, die Witze über Furze und Oralsex machten, nicht wirklich anfreunden. Er vergab drei von fünf Sternen.[1]
Kommerzieller Erfolg
Chartplatzierungen
Mit One Fierce Beer Coaster konnte sich die Band erstmals weltweit in den Albumcharts erreichen.
Das Album wurde zunächst von Republic Records veröffentlicht, bevor die Band einen Plattenvertrag bei Geffen Records unterschrieb. Geffen weigerte sich den Song Yellow Fever, in dem es um Sex mit einer Asiatin geht, auf dem Album zu behalten. Der Song wurde später zusammen mit einem Hidden Track auf dem Album One Censored Beer Coaster veröffentlicht.
Auf der LP werden die Seiten nicht wie sonst üblich mit A und B, sondern mit Sue’s Side (Suicide) und Jen’s Side (Genocide) bezeichnet.