Schatta betreibt als selbstständiger Kraftfahrzeugtechnikermeister in Braunschweig eine Autowerkstatt (Autohaus Schatta)
Schatta trat 1999 in die Junge Union ein und ist seit 2006 Mitglied der CDU. Er ist seit 2006 Mitglied im Stadtbezirksrat Rüningen und seit 2016 Stadtbezirksbürgermeister. Dem Rat der Stadt Braunschweig gehört er seit 2011 an. Im Jahr 2014 unterlag er bei der Bürgermeister-Direktwahl in der niedersächsischen Gemeinde Vechelde seinem Gegenkandidaten deutlich.[1]
Schatta ist seit 2016 Kreishandwerksmeister der Region Braunschweig-Gifhorn und Peine[2].
Nach der Landtagswahl 2017 zog Schatta über die Landesliste der CDU in den Niedersächsischen Landtag ein. Bei der Landtagswahl 2022 verfehlte er den Wiedereinzug in den Landtag um einen Listenplatz. Er war damit erster CDU-Nachrücker für den Landtag. Nach dem Rücktritt des Landtagsabgeordneten André Hüttemeyer von allen politischen Ämtern zog Schatta im September 2023 erneut als Abgeordneter in den Niedersächsischen Landtag ein.[3]
Literatur
Gabriele Andretta (Hrsg.), Referat für Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Protokoll: Landtag Niedersachsen. Handbuch des Niedersächsischen Landtages der 18. Wahlperiode. 2017 bis 2022, 1. Auflage, Hannover: Niedersächsischer Landtag, 2018, S. 140