Neu Tellin wurde zwischen 1822 und 1825 auf der Grundlage der Stein-Hardenbergschen Reformen neu angelegt. Im Zuge der Trennung (Separation) zwischen gutsherrlichem und bäuerlichem Besitz wurden mehrere Bauernstellen von Hohenbüssow in die Telliner Feldmark verlegt. 1865 hatte das ritterschaftliche Dorf 9 Feuerstellen und 81 Einwohner.
Literatur
Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. 2. Teil, Bd. 1, W. Dietze, Anklam-Berlin 1865, S. 118 (Google Books).