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Die Angaben zu den historischen Aussagen fehlen
Infrastrukturelle Entwicklung
Zu früheren Zeiten hatte Nettelkamp
2 Gastwirtschaften (Die eine bis etwa 1979, die andere bis etwa 200x)
1 Getränkehandel (bis etwa 200x) – hatte damals schon sein Hauptkundenfeld außerhalb des Dorfes.
2 Kaufmannsläden (Nr. 1 bis wohl ca. 1975, der andere bis etwa 1990) – das Geschäftsmodell war zu dem Zeitpunkt über, als im Nachbardorf ein Supermarkt eröffnete.
1 Postfiliale (bis etwa 2000)
1 Elektrofachfirma
1 Landmaschinenhändler (Bis etwa 1994)
Mehrere Bauernhöfe zum Teil mit Milchviehhaltung & einen Hofladen (Bis etwa 2000)
Heute (2022) findet man in Nettelkamp an bekannten Geschäftsbetrieben einen großen Biobauernhof, eine Gärtnerei und eine Elektrofachfirma.
Die St.-Martins-Kirche ist ein verputzter Massivbau, der nach 1519 erbaut wurde. Dabei wurden Reste der Feldsteinmauer des zerstörten Vorgängerbaus einbezogen. Der neugotischeBacksteinturm im Westen der Kirche wurde im Jahr 1882 errichtet.[1]