Das 14 ha große Areal ist ein bewaldeter Granitkegel mit erhaltener Burganlage der Burg Falkenstein. Eine geologische Besonderheit sind die skurrilen Wollsackverwitterungen. Einige Granitfelspartien mit besonders schönen Verwitterungsformen sind als Geotope ausgewiesen.[2]
Der in die Zerfallsphase übergehende Wald weist viele absterbende alte Bäume auf und sind wichtiger Lebensraum für Totholzbewohner.
Der Schlosspark ist heute im Eigentum des Marktes Falkenstein.
Das Naturschutzgebiet wurde am 27. Februar 1981 unter Schutz gestellt. Mehrere Objekte sind vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop ausgewiesen.
„Herzbeutelgässchen“ am Burgberg NW von Falkenstein, 372R048[3]