Sie lebte im Donezbecken. 1965 kehrte sie in die Hauptstadt Kiew zurück.
Sie und ihre Partei sind pro-russisch respektive „Sowjet-nostalgisch“[1] eingestellt. Die PSPdU wendet sich gegen NATO, EU und WTO. Sie tritt für die russische Sprache als zweite Amtssprache in der Ukraine ein und strebt gute Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland sowie zu Belarus an oder eine Vereinigung der Staaten.
Während des ersten Wahlgangs der Präsidentenwahlen 1999, bei denen Natalija Witrenko als Präsidentschaftskandidatin antrat, wurde bei einer Veranstaltung in Krywyj Rih ein Handgranatenanschlag verübt. Dreißig weitere Personen wurden ebenfalls verletzt. Die Polizei verhaftete den Russen Sergej Iwantschenko als Täter, einen Wahlhelfer des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Oleksandr Moros.
Bei den Präsidentschaftswahlen 2010 in der Ukraine wurde ihr und der PSPdU die Teilnahme verwehrt, da sie die Depotgebühr für die Nomination nicht zahlen konnte.