Als Diplomatentochter verbrachte Mélanie Chappuis ihre Kindheit in Guatemala, Nigeria, Argentinien, Bern und New York[1]. An der Universität Genf studierte sie Literaturwissenschaften und erhielt das DEA (Diplôme d’études approfondies) am Europainstitut. Anschliessend war sie als Journalistin tätig und schrieb für verschiedene Zeitungen.
2008 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Frida beim Schweizer Verlag Bernard Campiche, dessen Titel vom Lied Ces gens-là von Jacques Brel inspiriert ist. 2010 veröffentlichte sie ihren zweiten Roman mit dem Titel Des baisers froids comme la lune, dessen Titel vom Gedicht Le revenant von Charles Baudelaire abgeleitet wurde. 2011 erhielt sie ein Schreibstipendium des Schweizer Kantons Waadt für ihr drittes Buchprojekt.[2] 2012 erhält sie sie den Prix de la relève des Kanton Waadt für ihr Buch Maculée conception, das sie 2013 veröffentlichte.[3] Bis 2014 schrieb Mélanie Chappuis die wöchentliche Kolumne Dans la tête de… (deutschIm Kopf von…) bei Le Temps.[4]
Seit 2011 ist sie mit Zep, (bürgerlich Philippe Chappuis) verheiratet, der als Comic Zeichner von Titeuf bekannt ist. Mélanie Chappuis brachte zwei Kinder aus einer früheren Beziehung in die Ehe mit Philippe Chappuis.[5]
↑Biographie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2019; abgerufen am 30. April 2020 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.melaniechappuis.com
↑Biographie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2019; abgerufen am 30. April 2020 (französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.melaniechappuis.com