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Musa Deli ist der dritte Sohn türkischer Gastarbeiter. Seine Kindheit war von einfachen Lebensbedingungen geprägt. Die fünfköpfige Familie bewohnte eine kleine Zweizimmerwohnung. Seine schulische Laufbahn beendete er zunächst nach der mittleren Reife, um eine handwerkliche Ausbildung zu absolvieren. Aufgrund von Diskriminierungserfahrungen in Schul- und Ausbildungszusammenhängen entschied er sich, das Abitur nachzuholen und ein Studium der Sozialwissenschaften aufzunehmen. Nach seinem Studium arbeitete er in unterschiedlichen Zusammenhängen mit psychisch erkrankten Menschen. Er beschäftigt sich mit Bildungsnachteilen von Kindern mit Migrationshintergrund.
Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund im Lichte der Coronapandemie. In: F. Gesemann, D. Filsinger, S. Münch (Hrsg.): Handbuch Lokale Integrationspolitik. Springer VS, Wiesbaden 2024.[3][4]
↑Musa Deli: Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund im Lichte der Coronapandemie. In: Gesemann, F., Filsinger, D., Münch, S. (Hrsg.): Handbuch Lokale Integrationspolitik. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2024, ISBN 978-3-658-43195-2, S.1–14, doi:10.1007/978-3-658-43195-2_35-1.
↑Musa Deli: Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund im Lichte der Coronapandemie. In: Gesemann, F., Filsinger, D., Münch, S. (Hrsg.): Handbuch Lokale Integrationspolitik. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2024, ISBN 978-3-658-43195-2, S.1–14, doi:10.1007/978-3-658-43195-2_35-1.