Der trapezförmige Burghügel mit einer Grundfläche von 35 × 30 m und einer Höhe von 2,5 m wurde von einem durchschnittlich 25 m breiten Graben umgeben. Dieser hatte eine Tiefe von 80 cm. Der Graben wurde von einem viereckigen, an den Ecken abgerundeten Wall, umgeben.
Michael Müller-Wille: Mittelalterliche Burghügel – Motten im nördlichen Rheinland. Böhlau, Köln 1966
Ingo Tenberg: Von Wolfsjagden, stolzen Rittern und dem Gespenst aus dem Moor – Die bewegte Geschichte von Hiesfeld im Dinslakener Land. Essen 2012
Ingo Tenberg: Von Räuberbanden, Taufsteinen und dem nassen Bäuerlein – Neues aus der bewegten Geschichte von Hiesfeld im Dinslakener Land. BoD, Norderstedt 2015[2]
Ingo Tenberg: Die Denkmäler von Hiesfeld und Oberlohberg – Ein Streifzug durch die spannende Geschichte der bestehenden und untergegangenen Bau- und Bodendenkmäler. BoD, Norderstedt 2016
Rudolf Stampfuß, Anneliese Triller: Geschichte der Stadt Dinslaken 1273–1973. Reihe: Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein, 10. Verlag PH. C. W. Schmidt – Degner & Co., Neustadt/Aisch 1973