Ihr Filmdebüt hatte sie 1961 in Max Kalifas Film L'engrenage in der Rolle der Marianne. Im gleichen Jahr folgte unter der Regie von Alex Joffé der Film Freuden der Großstadt, in der sie eine Floristin spielt. Im Jahr 1962 übernahm sie die Rolle der Elisabeth in dem Film Die Geschichte der Nana S. unter der Regie von Jean-Luc Godard. In dem französisch-italienischenFilmdramaLaster und Tugend von Roger Vadim spielte sie neben Annie Girardot und Catherine Deneuve die Rolle der Anne. Mit Wer arbeitet, ist verloren (1963) folgte ein weiterer Spielfilm, in dem sie allerdings nicht im Abspann erwähnt wurde. Schließlich synchronisierte sie den Nicolas in 140 Folgen der Kinderserie Bonne nuit les petits von 1963 bis 1966. Erst fünf Jahre später konnte man sie noch in einer Episode der Fernsehserie Paul Temple sehen. Anschließend folgten noch zwei Fernsehfilme, La vie rêvée de Vincent Scotto (1973) und Si le loup y était (1993), bis sie ihre letzte Rolle im Jahr 1997 in der 15. Episode der fünften Staffel in Highlander spielte.
Monique Messine war drei Mal verheiratet. Aus jeder Ehe hatte sie einen Sohn. Am 25. Dezember 1979 wurde ihr jüngster Sohn Jean-Sébastien Bressy geboren.
Sie starb mit 63 Jahren am 11. Juli 2003 in Guyancourt.
Filmografie
1961: L'engrenage
1961: Freuden der Großstadt (Le tracassin ou Les plaisirs de la ville)