Der Mittelrheinpokal 2023/24 war die 32. Austragung im Fußball-Mittelrheinpokal der Männer, der vom Fußball-Verband Mittelrhein veranstaltet wird. Der Wettbewerb wird nach einem Sponsor Bitburger-Pokal oder nach dem Verband FVM-Pokal genannt. Der Sieger Alemannia Aachen qualifizierte sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokal 2024/25.
Der Mittelrheinpokal wurde im K.-o.-System ausgetragen. In jeder Runde gab es ein Spiel. Wenn ein Spiel nach 90 Minuten unentschieden stand, wurde das Spiel um zweimal 15 Minuten verlängert. Sollte danach immer noch keine Entscheidung gefallen sein, folgte ein Elfmeterschießen. Die jeweils klassentiefere Mannschaft hatte bis einschließlich Halbfinale Heimrecht. Eine Ausnahme bildeten in der ersten Runde die Kreispokalsieger, die als Belohnung für ihren Titel in der ersten Runde Heimrecht hatten. Alle Runden wurden aus einem einzigen Lostopf ohne Einschränkungen ausgelost. Eine Ausnahme bildete auch hier die erste Runde, in der weder Kreispokalsieger noch Mannschaft aus dem gleichen Kreis aufeinander treffen konnten. Davon ausgenommen waren die höherklassigen Vereine, die nicht an den Kreispokalen teilnehmen (3. Liga und Regionalliga West). Das Finale wurde am 25. Mai 2024 im Sportpark Höhenberg ausgetragen.[1]
Teilnehmende Mannschaften
Für den Mittelrheinpokal 2023/24 qualifizierten sich automatisch die Vereine aus dem Verbandsgebiet, die in der 3. Liga und der Regionalliga West spielten. Dazu kommen die drei erstplatzierten Mannschaften aus den Kreispokalwettbewerben der Kreise Köln, Bonn, Sieg, Berg, Euskirchen, Rhein-Erft, Aachen, Düren und Heinsberg.
Martin Michel – Adis Omerbasic – Tarik Dogan – Massaman Keita – Markus Wipperfürth – Maximilian Pommer – Leon Augusto (79. Creighton Braun) – Jonas Berg – Michael Okoroafor (78. Rudolf González) – Hendrike Strobl – Serhat Koruk Cheftrainer: Sascha Glatzel