Block ist seit Dezember 2015 Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Hochschul- und Wissenschaftspolitik, war von Juni 2017 bis April 2019 frauenpolitische Sprecherin und Beisitzerin im Landesvorstand und ist seit Mai 2019 Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Hochschule, Wissenschaft und Technologiepolitik.
Im April 2023 stimmte sie als einzige ihrer Fraktion mit den Linken für die Einsetzung eines parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschusses in Hamburg. Auf Antrag der Fraktionsspitze beschloss die Bürgerschaftsfraktion der Grünen mit Zweidrittelmehrheit[2], dass Miriam Block ihre Position als wissenschafts- und hochschulpolitische Sprecherin und ihre Mitgliedschaft im Wissenschaftsausschuss und Innenausschuss verliert.[3][4][5]
Privates
Miriam Block outete sich im August 2023 auf ihrem Profil des Kurznachrichtendienstes Twitter/X als bisexuell.[6]