Bis 1991 war Sburny als Lehrerin tätig und ist seither in verschiedenen Funktionen innerhalb der Grünen Partei aktiv. Von 1998 bis 2001 und von 2004 bis 2009 war sie Bundesgeschäftsführerin der Grünen. Ihr folgte Stefan Wallner in dieser Funktion nach.[1]
Seit 20. Dezember 2002 war Michaela Sburny Abgeordnete zum Nationalrat, bis Herbst 2006 war sie Wirtschaftssprecherin der Grünen. Nach der Nationalratswahl vom Oktober 2006 wurde sie Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Forschung, Technologie und Innovation. Zur vorgezogenen Nationalratswahl 2008 erhielt Sburny von ihrer Partei keinen Platz mehr auf der Wahlliste, sie schied im Herbst 2008 aus dem Nationalrat aus.