Rossbachs Tochter Lucia heiratete 1891 den Sprachwissenschaftler und Sinologen August Conrady.[3] Michael Rossbach starb in München und wurde auf dem Alten nördlichen Friedhof beigesetzt.[4]
Schriften (Auswahl)
Physiologie und Pathologie der menschlichen Stimme auf Grundlage der neuesten akustischen Leistungen. Stuber, Würzburg 1869.
Pharmakologische Untersuchungen. 3 Bände. Stahel, Würzburg 1873–1876. (Digitalisate: Band 1, Band 2, Band 3)
als Hrsg. mit Hermann Nothnagel: Handbuch der Arzneimittellehre. 3. Auflage, Hirschwald, Berlin 1878 (bis zur 7. Auflage 1894; französische Ausgabe 1880 und 1889 sowie italienische Ausgabe 1882). (Digitalisat der 5. Auflage 1884; Digitalisat der 7. Auflage 1894)
Lehrbuch der physikalischen Heilmethoden für Aerzte und Studirende. Hirschwald, Berlin 1882. (Digitalisat)
2. Auflage: Hirschwald, Berlin 1892. (Digitalisat)
mit Hugo von Ziemssen: Handbuch der acuten Infectionskrankheiten. F.C.W. Vogel, Leipzig 1886.
Ueber einen Athmungsstuhl für Emphysematiker und Asthmatiker. Knoke & Dressler, Dresden 1887. (Digitalisat)
Literatur
Julius Pagel: Rossbach, Michael Joseph. In: Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts. Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1901, Sp.1430–1431 (Digitalisat.zeno.org).
Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 263.
↑Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg (Druck: Bonitas-Bauer), Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 262–263.