Correggio malte hauptsächlich Jagdszenen und frei lebende Tiere. Er starb 1908 im Alter von 53 Jahren und wurde im Grab seines Vaters auf dem Alten Südfriedhof in München beerdigt.[1]
Max Correggio starb 1908 im Alter von 53 Jahren in München.
Grabstätte
Die Grabstätte von Max Correggio befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 1 – Reihe 8 – Platz 23) Standort48.1311.566333333333.[2] In dem Grab befindet sich auch sein Vater Josef Correggio.
Ludwig Tavernier: Correggio, Max. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 21, Saur, München u. a. 1998, ISBN 3-598-22761-2, S. 316.
Werner Ebnet: Sie haben in München gelebt. Biografien aus acht Jahrhunderten. Allitera Verlag, München 2016, ISBN 3-86906-744-6, S. ?