Max Bauer (Offizier)

Oberstleutnant Max Bauer

Max Hermann Bauer (* 31. Januar 1869 in Quedlinburg; † 6. Mai 1929 in Shanghai) war ein deutscher Offizier, zuletzt (1918) Oberst. Er spielte während des Ersten Weltkriegs eine bedeutende Rolle im deutschen Generalstab und wurde als Artilleriefachmann für nahezu unentbehrlich gehalten. Ab 1916 gewann er als Berater Erich Ludendorffs auch politischen Einfluss. In der Weimarer Republik, die er als Befürworter eines gegenrevolutionären „Weißen Terrors“ militant bekämpfte,[1] war er am Kapp-Putsch beteiligt und später als Waffenhändler und Militärberater in Spanien, Argentinien, der Sowjetunion und China tätig. Seine in publizistischen Schriften und politischen Aktivitäten besonders zu Beginn der 1920er Jahre offenbarten kruden politischen Ansichten lassen Parallelen zur Weltanschauung des Nationalsozialismus erkennen.[2]

Leben

Bauer erhielt sein Abitur am 14. März 1888 und begann Jura zu studieren. Wirtschaftliche Verluste seines Vaters, des Stadtrates Friedrich Carl Bauer, zwangen ihn, am 12. Oktober 1888 als Offiziersaspirant in das Fußartillerie-Regiment „von Hindersin“ (1. Pommersches) Nr. 2 in Swinemünde einzutreten. Von April bis Dezember 1889 besuchte er die Kriegsschule in Hannover als Fähnrich. Im Januar 1890 wurde er zum Sekondeleutnant und im Januar 1895 zum Premierleutnant ernannt. Zwischen 1. Januar 1893 und 31. Dezember 1898 war Bauer bei Fußartillerieregimentern in Danzig-Neufahrwasser, Swinemünde und Metz. Zwischen Januar 1899 und September 1902 war er bei der Artillerieprüfungskommission (APK).

Die Artillerieprüfungskommission wurde 1809 gegründet. Sie war ein wöchentlich tagendes Fachgremium der Preußischen Armee und Kaiserlichen Marine und bestand aus einem Präsidium und einer Feld- sowie einer Fußartillerieabteilung. Ihr Schießplatz war das Kummersdorf-Gut.

Von September 1902 bis Oktober 1907 kommandierte Bauer eine Batterie beim Westfälischen Fußartillerie-Regiment Nr. 7 in Köln. Im Oktober 1907 wurde er zum Großen Generalstab, als Sachverständiger für Artillerie, abkommandiert. (Adolf Vogt berichtet, Bauer sei bei der VII. Abteilung gewesen, einer seiner Zeugen war Waldemar Pabst.) Bauer befasste sich mit den Festungen im Osten, speziell im zaristischen Russland. Er analysierte den Stellungskrieg in der Mandschurei im Russisch-Japanischen Krieg und fertigte eine Studie über Port Arthur an, dessen Befestigung in den späten 1880er Jahren teilweise durch die Firma Krupp, im Auftrag der chinesischen Regierung, durchgeführt wurde (vgl. chinesisch-deutsche Kooperation 1911–1941).

Zar Nikolaus II. ließ die westliche Grenze Russisch-Polens gegen Deutschland am Narew befestigen. Bauer machte in Warschau als Holzhändler Quartier und begutachtete in Wilna, Kowno, Grodno und Łomża das Holz der russischen Festungsanlagen. Im Frühsommer 1907 informierte er sich als Zeitungsreporter über die zaristische Artillerie. Später 1907 besichtigte er für die Zeitschrift Die Woche belgische Festungsanlagen: Festungsring Lüttich, Namur und Antwerpen.

Außerhalb des Dienstweges erörterte Bauer mit Krupp Möglichkeiten des Geschützbaus. Krupp hatte 1886 eine Küstenkanone mit kurzem Rohr und dem Kaliber 24 cm gefertigt. Bauer initiierte die Forderung nach der Erhöhung des höchsten Feldgeschützkalibers über 30 cm. Er begründete diese mit der Feststellung, dass die Verteidigung Port Arthurs zusammengebrochen sei, nachdem eine japanische 28-cm-Granate den Kommandanten im Bunker getötet hatte.[3]

Erster Weltkrieg

Von 1914 bis 1918 war Bauer Mitglied der Operationsabteilung der Obersten Heeresleitung (OHL) und Leiter der Sektion II für schwere Artillerie, Minenwerfer, Festungen und Munition der Obersten Heeresleitung.

Max Bauer war bei Krupp an der Entwicklung der „Dicken Bertha“ beteiligt. Diese war allerdings ungeeignet, moderne Festungsanlagen zu zerstören. Im Ersten Weltkrieg wurden, entsprechend dem Schlieffen-Plan, die modernen Festungen von Verdun bis Toul umgangen und die Neutralität Belgiens verletzt.[4] 1914 leitete Bauer die Zerstörung des Festungsring Lüttichs unter anderem mit von der österreichisch-ungarischen Artillerie geliehenen Skoda-305-mm-Mörsern. Im Juli 1915 wurde er in die Oberste Heeresleitung berufen. Im Generalstab intrigierte er mit Unterstützung von Erich Ludendorff gegen Erich von Falkenhayn. Falkenhayn war am 20. Januar 1915 als Kriegsminister entlassen worden und wurde am 29. August 1916 durch Paul von Hindenburg abgelöst. Bauer zeichnete für Neuentwicklungen wie den Flammenwerfer verantwortlich.[5]

Seit September 1914 ging Bauers Sektion II der Möglichkeit nach, eine bei längerer Kriegsdauer zu befürchtende „Sprengstofflücke“ dadurch zu kompensieren, dass man ohnehin bei der Sprengstoffproduktion anfallende Vorprodukte als chemische Waffen einsetzte. In der zweiten Septemberhälfte 1914 schlug Bauer dem preußischen Kriegsminister und Chef des Großen Generalstabs Erich von Falkenhayn vor, chemische Waffen im Grabenkrieg zu prüfen. Dabei dachte Bauer an Geschosse, die „durch eingeschlossene feste, flüssige oder gasförmige Stoffe den Gegner schädigen oder kampfunfähig machen“ sollten. Das war auf deutscher Seite der Einstieg in den Einsatz chemischer Kampfstoffe.[6][7]

Max Bauer war Verbindungsmann zwischen Gustav Stresemann und Erich Ludendorff.[8] Der Ludendorff-Intimus war außerdem Verbindungsmann zwischen Oberster Heeresleitung und Alldeutschem Verband.[9] Am 19. Dezember 1916 wurde ihm der Orden Pour le Mérite verliehen, und am 28. März 1918 erhielt er das Eichenlaub dazu.

Beteiligung am Hindenburg-Programm

Der Entwurf des Hindenburg-Programms, das die Mobilisierung sämtlicher verfügbarerer Arbeitskräfte zur Fokussierung auf Kriegsmaterial regelte, ging, obwohl es Hindenburgs Namen trug, auf Bauer zurück, da dieser enge Beziehungen zu zur Schwerindustrie pflegte und das Vertrauen Ludendorffs genoss.[10]

Nationale Vereinigung

Im August 1919 organisierte Bauer die Nationale Vereinigung zur Koordination von Aktionen gegen die Weimarer Republik. Geschäftsführer war Waldemar Pabst, der nach einem Putschversuch im Juni 1919 die Reichswehr im Dezember verlassen musste. Durch die Nationale Vereinigung wurden Freikorpssoldaten aus dem Baltikum an ostelbische Güter als Landarbeiter vermittelt, womit die militärischen Strukturen erhalten blieben bzw. reorganisiert wurden.[11]

Kapp-Putsch

Am 12. März 1920 meuterte die Marine-Brigade Ehrhardt, als sie nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages aufgelöst und Kriegsverbrecher aus dem Deutschen Reich ausgeliefert werden sollten. Die Eiserne Brigade stand unter dem Kommando von Walther von Lüttwitz. Eine Gruppe um Bauer, Lüttwitz, Waldemar Pabst, Erich Ludendorff und Hermann Ehrhardt wollte Friedrich Ebert sowie den Reichskanzler Gustav Bauer stürzen. Der Pressechef der Reichskanzlei, Ministerialdirigent Ulrich Rauscher, hatte vor der Flucht der Reichsregierung aus Berlin einen Aufruf drucken lassen, in dem die Arbeitermassen zum Generalstreik aufgerufen wurden. Wolfgang Kapp konnte kein Geld von der Reichsbank abheben, da Unterstaatssekretär im Reichsfinanzministerium Franz Schroeder seine Unterschrift auf dem Scheck verweigerte.[12]

In der „Kapp-Regierung“ war Bauer anfangs Leiter der Reichskanzlei. Nach dem Scheitern des Putsches wurde er polizeilich gesucht und floh nach München, wo er Schutz bei Ernst Pöhner, Georg Escherich und dessen Organisation Escherich (Orgesch) fand. Im August 1920 ging er nach Wien, wo er erfolglos versuchte, die Heimwehr zu einen. Er vertrat auch Ludendorffs Interessen in Wien und Ungarn und beteiligte sich an Putschversuchen gegen die Regierung von Karl Renner. Nach der Auflösung der bayerischen Einwohnerwehren wurden diese durch die verdeckt agierende Organisation Pittinger Otto Pittingers (1878–1926) ersetzt. Die Organisation Pittinger verdrängte die Organisation Kanzler (Orka) in Österreich, zu der Bauer Kontakte hatte.[13][14]

Für seine maßgebliche Beteiligung am Kapp-Putsch wurde Bauer 1925 amnestiert.

Militärberater

Bauer verfasste 1922 eine Taktik des Gaskrieges, die von Bruno Miller der sowjetischen Regierung zugespielt wurde.[15] In der Folge veröffentlichte Bauer in Voina i mir Viestnik voennoi nauki i tekhniki drei Aufsätze. Im Sommer 1923 erhielt er über Miller eine Einladung von Leo Trotzki nach Moskau, um sich persönlich ein Bild über die Sowjetunion zu machen und um über wirtschaftliche und industrielle Angelegenheiten in Besprechungen zu treten.

Ende November 1923 reiste Bauer, da er im Deutschen Reich, in Polen und der Tschechoslowakei polizeilich gesucht wurde, über Venedig, Istanbul, Odessa und Kiew nach Moskau.

Er blieb bis Februar 1924 und veröffentlichte 1925 sein Buch Das Land der roten Zaren. Aus einem Gespräch mit Trotzki erfuhr der deutsche Botschafter Ulrich von Brockdorff-Rantzau im Juni 1924 von nahen Verhandlungen über die Errichtung einer chemischen Fabrik mit Hilfe deutscher Firmen,[16] womit ein Auftrag für die Chemische Fabrik Stoltzenberg (CFS) gemeint war, sowie dass die Sowjets noch mit Bauer zusammenarbeiten würden. Neben der CFS war Bauer auch für ein Fixum von 900 Reichsmark monatlich als Vertreter der Flugzeugwerke Junkers Dessau tätig. Ein weiterer Vertreter von Junkers, Wilhelm Schubert, bezeichnete in einem Brief vom 16. August 1965 an Adolf Vogt die Reise Bauers in die Sowjetunion als eine von Trotzki veranlasste und von der deutschen Industrie bezahlte Propagandareise.[17]

Im Rahmen der deutsch-sowjetischen Militärkooperation wurden Panzer, schwere Artillerie, Luftlandeunternehmen und der Gaskrieg in der Sowjetunion getestet. Als Scheinbetrieb der Reichswehr gründete Friedrich Tschunke die Gesellschaft zur Förderung gewerblicher Unternehmungen mbH (GEFU), über welche die Reichswehr ihre wirtschaftlichen und rechtlichen Außenbeziehungen für die Konzessionsverträge mit der Sowjetunion kanalisierte.

Im Frühjahr 1924 erhielt Bauer auf Fürsprache von Wilhelm Franz von Habsburg-Lothringen eine Einladung nach Madrid. Ab Anfang Juli 1924 betrieb er aus einem Madrider Hotel mit Luise Engler und Oberbaurat Pliegl aus Wien Akquisition. Er lieferte für Experiencias Industriales S.A. von ihm selbst entworfene Konstruktionspläne. Er vermittelte Kontakte für Walther Nernst vom Reichsverband der Deutschen Industrie und für Manfred von Killinger, der als Vertreter für Junkers nach Madrid kam. Junkers, Dornier, Rohrbach Metallflugzeugbau und Heinkel gründeten Anfang 1927 die Unión Aérea Española (UAE).

In Madrid war ab 1921 das Chemiewaffenlabor Fabrica Nacional de Productos Químicos de Alfonso XIII erstellt worden, wo Bauer für die deutsch-spanische Chemiewaffenentwicklung unter Hugo Stoltzenberg während eines Jahres Gas- und Nebelmunition weiterentwickelte. Wie Stoltzenberg schon 1923 erhielt auch Bauer eine Audienz von Alfonso XIII., dessen Sommerresidenz Aranjuez in der Nähe des Chemielabors liegt. Alfonso war eine treibende Kraft des spanischen Giftgasprojektes. Auf einer Fotografie der Audienz sind der Lost-Spezialist Dr. Anton Cmentek, Apelt, Bauer und Alfonso identifiziert. Bauer erklärte seinem Sohn Ernst (Hannover), bei dieser Audienz sei Schädlingsbekämpfung mit Ultragiften vorgeführt worden.[18]

Angeblich gab es im Frühjahr 1925 in Spanien eine Heuschreckenplage. Über den Einsatz der Ultragifte gegen diese sei der argentinische Militärattaché in Madrid informiert worden, und er habe daraufhin Bauer eine halbjährige Anstellung als Inspektor beim argentinischen Landwirtschaftsministerium zur Bekämpfung von Heuschrecken, Ameisen und Baumwollkäfern vermittelt. Die Darstellung war für die Interalliierte Militär-Kontroll-Kommission (IMKK), welche die Einhaltung des Versailler Vertrages ab 22. Februar 1920 überwachte, nicht für die Produzenten und Konsumenten von besprühten Nahrungsmitteln gedacht. Bauer war auch in Argentinien wieder als Vertreter für die CFS unterwegs. Bei der argentinisch-deutschen Militärkooperation war das Anwerben von Militärberatern Aufgabe des argentinischen Militärattachés. Im Frühjahr 1926 kehrte Bauer zu seiner Familie nach Potsdam zurück.

Seit 1925 genoss er Amnestie für seine Beteiligung am Kapp-Putsch. 1926 drängten Verkehrs- und Reichswehrministerium die Junkerswerke, die Zusammenarbeit mit Bauer einzustellen. Bauer arbeitete weiter für Junkers im schwedischen Tochterwerk Limhamn. Daneben akquirierte er für Oerlikon-Bührle und die holländische Industrie- und Handelsgesellschaft HAIHA in Den Haag.

Über den 1923 zurückgetretenen Generalstabschef, Oberstdivisionär Emil Sonderegger, der von 1924 bis 1934 für SIG arbeitete, entwickelte Bauer an der Becker-Kanone mit und akquirierte entscheidende Aufträge in China.[19]

Bauer wurde 1923 von einer chinesischen Studienkommission in Europa eine Stelle als Militärberater der Provinzialregierung von Chekiang und Kiangsi angeboten. In einem Vorvertrag sagte Bauer auf Vermittlung von Ignaz Trebitsch-Lincoln zu, im Frühjahr 1924 Militärberater eines Warlords, Super-Tuchun (督軍, Dū jūn, Militärgouverneur einer Provinz), zu werden. Dieser Super-Tuchun wurde im Frühjahr 1923 gestürzt.

Im Frühsommer 1927 vermittelten wahrscheinlich deutsche Industriekreise Bauer an Prof. Matschoß in Berlin. Dieser war von Chu Chia-hua, dem einzigen in Deutschland ausgebildeten Kuomintang-Führer in Guangzhou (Kanton), um seinen Rat bezüglich deutscher Experten für China gebeten worden. General Ludendorff war wohl an dieser Vermittlung nicht aktiv beteiligt.[20] Bauer lud daraufhin umgehend die in Deutschland weilende Kommission zu Akquisitionsgesprächen bei deutschen Rüstungsbetrieben ein. Nach fünf Wochen Schiffsreise traf Bauer am 15. November 1927 in Guangzhou ein. Er wurde im Rahmen der chinesisch-deutschen Kooperation Berater von Chiang Kai-shek. Er erhielt als Bezahlung 1400 Shanghai-Dollar im Monat, was etwa 4000 Reichsmark entsprach.[21]

Bauer starb im englischen Militärhospital von Shanghai an Pocken.[3]

Schriften

  • Der 13. März 1920. Riehn. München 1920.
  • Der große Krieg in Feld und Heimat. Erinnerungen und Betrachtungen. Osiandersche Buchhandlung. Tübingen 1921.
  • Das Land der roten Zaren. Eindrücke und Erlebnisse. Drachen-Verlag. Hamburg 1925.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Bruno Thoß: Art. Weißer Terror, 1919. In: Historisches Lexikon Bayerns, Onlinepublikation, Version vom 11. September 2012, abgerufen am 4. November 2016.
  2. Holger Afflerbach: Art. Bauer, Max. In: Gerd Krumeich, Gerhard Hirschfeld, Irina Renz u. a. (Hrsg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg. 2. Auflage. (UTB-Studienausgabe), Ferdinand Schöningh, Paderborn 2014, S. 373 f.
  3. a b Adolf Vogt: Oberst Max Bauer, Generalstabsoffizier im Zwielicht, 1869–1929. Biblio Verlag, Osnabrück 1974
  4. Hew Strachan: The First World War. Oxford University Press, 2001
  5. Ronald Pawly, Patrice Courcelle: The Kaiser’s Warlords: German Commanders of World War I. Osprey Publishing, Oxford 2003
  6. Karl Heinz Roth: Die Geschichte der IG Farbenindustrie AG von der Gründung bis zum Ende der Weimarer Republik. (PDF; 333 kB) In: Norbert Wollheim Memorial an der J.W. Goethe-Universität, 2009.
  7. Margit Szöllösi-Janze: Fritz Haber, 1868–1934: Eine Biographie. Verlag C.H.Beck, 1998, ISBN 3-406-43548-3.
  8. Max Weber, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schwentker: Zur Neuordnung Deutschlands. Mohr Siebeck, Tübingen 1984
  9. Manfred Messerschmidt: Ideologie und Befehlsgehorsam im Vernichtungskrieg. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG) 49 (2001), S. 905–926, hier S. 912.
  10. Otto Köhler: Die Stahlhelme Ernst Jüngers - "Wer leitet den Krieg mit strategischem Blick?" In: Der Freitag. ISSN 0945-2095 (freitag.de [abgerufen am 24. Dezember 2023]).
  11. Heinz Reif: Adel und Bürgertum in Deutschland. Akademie Verlag, Berlin 2001
  12. Max Hirschberg, Reinhard Weber: Jude und Demokrat: Erinnerungen eines Münchener Rechtsanwalts 1883 bis 1939. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1998
  13. Christoph Hübner: Organisation Kanzler (Orka), 1920/21. Historisches Lexikon Bayerns, 28. Februar 2011
  14. David Clay Large: The politics of law and order: a history of the Bavarian Einwohnerwehr, 1918-1921, Volume 70. American Philosophical Society, 1980
  15. Bruno Miller: geboren 1881 in der deutschen Kolonie Warenburg, Wiesenseite der Wolga, Gouvernement Saratow, gestorben 1964 in Reinfeld bei Oldesloe, ehemaliger Staatsrat, Gutsbesitzer, Sohn von Getreidehändlern, gelangte etwa Anfang 1919 durch die Ukraine mit dem Rückzug der deutschen Armee nach Deutschland. Biographie der Saratower Familie Miller: „Die Deutschen Russlands, Encyclopaedia“, Band 2 (K–O), Seite 516–517, ERD, Moskau 2004, ISBN 5-93227-002-0
  16. Adolf Vogt: 1974, S. 392.
  17. Adolf Vogt: 1974, S. 395 f.
  18. Rudibert Kunz/Rolf-Dieter Müller: Giftgas gegen Abd el Krim: Deutschland, Spanien und der Gaskrieg in Spanisch-Marokko, 1922–1927. Rombach, 1990, S. 92
  19. Unabhängige Expertenkommission Schweiz–Zweiter Weltkrieg: Die Schweiz, der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg, Schlussbericht. (PDF; 1,8 MB) Pendo Verlag, Zürich 2002, ISBN 3-85842-601-6
  20. Bernd Martin: Die deutsche Beraterschaft Vorgeschichte – Entstehung – Struktur – Tätigkeitsfelder, S. 26. In: Bernd Martin (Hrsg.): Die deutsche Beraterschaft in China 1927–1938. Droste, 1981
  21. Siegfried Kogelfranz: Die Barbaren – unbedeutend und widerwärtig. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1989 (online).

Read other articles:

本條目存在以下問題,請協助改善本條目或在討論頁針對議題發表看法。 此條目需要补充更多来源。 (2018年3月17日)请协助補充多方面可靠来源以改善这篇条目,无法查证的内容可能會因為异议提出而被移除。致使用者:请搜索一下条目的标题(来源搜索:羅生門 (電影) — 网页、新闻、书籍、学术、图像),以检查网络上是否存在该主题的更多可靠来源(判定指引)。 �...

 

Struktur testosteron Testosteron adalah hormon steroid dari kelompok androgen. Penghasil utama testosteron adalah testis pada jantan dan indung telur (ovari) pada betina, walaupun sejumlah kecil hormon ini juga dihasilkan oleh zona retikularis korteks kelenjar adrenal. Hormon ini merupakan hormon seks jantan utama dan merupakan steroid anabolik. Baik pada jantan maupun betina, testoren memegang peranan penting bagi kesehatan. Fungsinya antara lain adalah meningkatkan libido, energi, fungsi im...

 

This article is an orphan, as no other articles link to it. Please introduce links to this page from related articles; try the Find link tool for suggestions. (July 2023) tRNA (guanine-N2-)-methyltransferaseIdentifiersEC no.2.1.1.32CAS no.37217-31-5 DatabasesIntEnzIntEnz viewBRENDABRENDA entryExPASyNiceZyme viewKEGGKEGG entryMetaCycmetabolic pathwayPRIAMprofilePDB structuresRCSB PDB PDBe PDBsumGene OntologyAmiGO / QuickGOSearchPMCarticlesPubMedarticlesNCBIproteins In enzymology, a tRNA (guani...

Questa voce sull'argomento stagioni delle società calcistiche italiane è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Segui i suggerimenti del progetto di riferimento. Voce principale: Associazione Calcio Belluno 1905. Associazione Calcio BellunoStagione 1971-1972Sport calcio Squadra Belluno Allenatore Eros Beraldo Presidente Franco Buzzati Serie C11º posto nel girone A. Maggiori presenzeCampionato: Bubacco, Cerantola (38) Miglior marcatoreCam...

 

Синелобый амазон Научная классификация Домен:ЭукариотыЦарство:ЖивотныеПодцарство:ЭуметазоиБез ранга:Двусторонне-симметричныеБез ранга:ВторичноротыеТип:ХордовыеПодтип:ПозвоночныеИнфратип:ЧелюстноротыеНадкласс:ЧетвероногиеКлада:АмниотыКлада:ЗавропсидыКласс:Пт�...

 

2005 single by Akon Belly Dancer (Bananza)Single by Akonfrom the album Trouble B-sideTrouble NobodyReleasedJune 27, 2005 (2005-06-27)Length4:00Label SRC Universal Songwriter(s) Aliaune Thiam Lynval Golding Terence Hall Neville Staples Producer(s)AkonAkon singles chronology Moonshine (2005) Belly Dancer (Bananza) (2005) Soul Survivor (2005) Belly Dancer (Bananza) is the fourth single from R&B singer Akon's debut studio album, Trouble. Belly Dancer (Bananza) peaked at number ...

Bendera Ukraina dan Uni Eropa di Kherson Aksesi Ukraina ke Uni Eropa merujuk pada proses negosiasi dan pengajuan keanggotaan Ukraina ke Uni Eropa. Proses keanggotaan Ukraina mengalami kemajuan pesat sejak pengajuan status kandidat Ukraina oleh Presiden Volodymyr Zelenskyy, beberapa hari setelah invasi Rusia ke Ukraina pada 24 Februari 2022. Setelah melalui proses panjang, pada Juni 2022, Dewan Eropa mengabulkan status Kandidat Ukraina, tetapi Ukraina harus menjalankan tujuh agenda reformasi u...

 

1969 studio album by Tiny TimFor All My Little FriendsStudio album by Tiny TimReleased1969Genre NoveltyChildrens Length30:00LabelRepriseProducerGene ShiveleyTiny Tim chronology Tiny Tim's 2nd Album(1968) For All My Little Friends(1969) Wonderful World of Romance(1980) Professional ratingsReview scoresSourceRatingAllMusic link For All My Little Friends is the third album by Tiny Tim.[1] Released in 1969 on the Reprise label.[2][3] The album was Tiny Tim's last a...

 

Pour les articles homonymes, voir Jeannette. Jeannette 1850 Magasin d'usine à Colombelles Création 1850 à Caen Dates clés 1925 : Association Lucien Jeannette, Pierre Mollier et Albert Boissel 1986 : achat par Gringoire-Brossard 2013 : liquidation judiciaire2015 : Financement participatif Fondateurs Pierre Mollier Personnages clés Lucien JeannetteJean et Raymond VinchonGeorges Viana Forme juridique Société par actions simplifiée Slogan Soyez gourmand mais exigeant!...

Persimuba Musi BanyuasinNama lengkapPersatuan Sepakbola Indonesia Musi BanyuasinJulukanLaskar Mati Dem Asal TopStadionStadion Serasan SekateMusi Banyuasin, Sumatera Selatan(Kapasitas: 5.000)PemilikPSSI Kabupaten Musi BanyuasinKetua Akhmad ToyibirPelatih HendriLigaLiga 3 Kostum kandang Kostum tandang Persimuba Musi Banyuasin (atau singkatan dari Persatuan Sepakbola Indonesia Musi Banyuasin) adalah tim sepak bola Indonesia yang bermarkas di Stadion Serasan Sekate, Kabupaten Musi Banyuasin, Suma...

 

Национальное аэрокосмическое агентство Азербайджана Штаб-квартира Баку, ул. С. Ахундова, AZ 1115 Локация  Азербайджан Тип организации Космическое агентство Руководители Директор: Натиг Джавадов Первый заместитель генерального директора Тофик Сулейманов Основание Осн�...

 

حريحور Herihorختم بخراطيش ملكية، من المرجح أنها تخص اوسركون الأكبرفرعون مصرالحقبة1080-1074 قبل الميلاد, الأسرة الحادية والعشرونسبقهبيانكتبعهبينوزم الأول [1] الألقاب الملكية اسم التتويج:  الاسم الشخصي:  اسم حورس: <الاسم النبتي:  حريحور، (بالإنجليزية: Herihor)‏، كان ضا�...

Hinduism by country Africa Algeria Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cameroon Cape Verde Central African Republic Chad Comoros Democratic Republic of the Congo Republic of the Congo Djibouti Egypt Equatorial Guinea Eritrea Eswatini Ethiopia Gabon Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Ivory Coast Kenya Lesotho Liberia Libya Madagascar Malawi Mali Mauritania Mauritius Morocco Western Sahara Mozambique Namibia Niger Nigeria Rwanda São Tomé and Príncipe Senegal Seychelles Sierra Leone Som...

 

The urbanization of most of Africa is moving fast forward, especially south of the Sahara.[1] It is estimated that in 1900, about 89% of inhabitants lived from the primary occupations of farming, hunting & gathering, cattle nomadism, and fishing (Aase, 2003:1) meaning that 11% or less were urban. At the start of the independence period in 1957, 14.7% of Africa's inhabitants were urban, in 2000 had it risen to 37.2% and it is expected to rise to 49.3% in 2015, in effect 3.76% to 3....

 

Joaquín de Vargas y Aguirre Información personalNacimiento 28 de septiembre de 1855 Jerez de la Frontera (España) Fallecimiento 31 de enero de 1935 (79 años)Nacionalidad EspañolaInformación profesionalOcupación Arquitecto [editar datos en Wikidata] Joaquín de Vargas y Aguirre (Jerez de la Frontera (Cádiz) el 28 de septiembre de 1855 - 31 de enero de 1935)[1]​ fue un arquitecto y matemático español.[2]​ Fue arquitecto provincial de Salamanca desde 1890 donde de...

هذه المقالة بحاجة لصندوق معلومات. فضلًا ساعد في تحسين هذه المقالة بإضافة صندوق معلومات مخصص إليها. يفتقر محتوى هذه المقالة إلى الاستشهاد بمصادر. فضلاً، ساهم في تطوير هذه المقالة من خلال إضافة مصادر موثوق بها. أي معلومات غير موثقة يمكن التشكيك بها وإزالتها. (مارس 2016) هذه قائم...

 

伊王島 伊王の空中写真。上が伊王島、下が沖之島。国土交通省 国土地理院 地図・空中写真閲覧サービスの空中写真を基に作成(2014年5月13日撮影)所在地 日本 長崎県長崎市座標 北緯32度42分31秒 東経129度45分55秒 / 北緯32.70861度 東経129.76528度 / 32.70861; 129.76528面積 1.21 km²伊王島伊王島 (長崎県)長崎県の地図を表示伊王島伊王島 (日本)日本の地図を表示 ...

 

John RayJohn RayLahir(1627-11-29)29 November 1627Black Notley, dekat BraintreeMeninggal17 Januari 1705(1705-01-17) (umur 77)Black NotleyKebangsaanInggrisAlmamaterTrinity College, Cambridge St Catharine's College, CambridgeKarier ilmiahBidangBotani, Zoologi, Sejarah alam, Teologi alamPembimbing akademikJames Duport John Ray (29 November 1627 - 17 Januari 1705) adalah seorang naturalis asal Inggris, secara luas dianggap sebagai salah satu pendeta-naturalis Inggris, dan dialah salah satu b...

Type of Chinese launch vehicle This article relies largely or entirely on a single source. Relevant discussion may be found on the talk page. Please help improve this article by introducing citations to additional sources.Find sources: Gravity-1 – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (January 2024) Gravity-1 mission 1 launch 11 January 2024 Gravity-1 (Chinese: 引力一号) is a solid-propellant medium-lift launch vehicle designed, manufactu...

 

Musical instrument BendirA bendir with snaresHornbostel–Sachs classification211.3(Membranophone) The bendir (Arabic: بندير, bindīr; pl.: بنادير, binādīr) is a wooden-framed frame drum of North Africa and Southwest Asia.[1] The bendir is a traditional instrument that is played throughout North Africa, as well as in Sufi ceremonies; it was played, too, in Ancient Egypt and Mesopotamia.[2] In Turkish, the word bendir means a big hand frame drum.[citation neede...