MaurÃcio Lima
|
Porträt
|
Geburtsdatum
|
27. Januar 1968
|
Geburtsort
|
Campinas, Brasilien
|
Größe
|
1,84 m
|
Position
|
Zuspiel
|
Vereine
|
1987–1988 1988–1993 1993–1994 1994–1998 1998–1999 1999–2003 2003–2004 2004–2005 2005–2006
|
Unisul EC EC Banespa Pallavolo Modena Unisul EC EC União Suzano Minas Tênis Clube Gabeca Volley Monza Lube Macerata Bento Vôlei
|
Nationalmannschaft
|
1987–2005 (575 mal)
|
A-Nationalmannschaft
|
Erfolge
|
1988 1989 1989 1990 1990 1990 1990 1990 1991 1991 1991 1991 1991 1992 1992 1992 1993 1993 1994 1994 1994 1995 1995 1995 1996 1996 1996 1997 1998 1998 1999 1999 2000 2000 2000 2001 2001 2001 2002 2002 2002 2003 2003 2003 2004 2004 2005
|
Olympiavierter Südamerikanischer Klubmeister Südamerikameister Brasilianischer Meister Südamerikanischer Klubmeister Weltliga-Dritter WM-Vierter Klub-Vizeweltmeister Brasilianischer Meister Südamerikanischer Klubmeister Südamerikameister Zweiter Panamerikanische Spiele Klub-Vizeweltmeister Brasilianischer Meister Südamerikanischer Klubmeister Olympiasieger Weltliga-Sieger Südamerikameister Italienischer Pokalsieger Weltliga-Dritter WM-Fünfter Weltliga-Zweiter Südamerikameister Dritter World Cup Brasilianischer Meister Olympiafünfter Südamerikanischer Klubmeister Südamerikameister Brasilianischer Vizemeister WM-Vierter Brasilianischer Vizemeister Weltliga-Dritter Brasilianischer Meister Weltliga-Dritter Olympiasechster Brasilianischer Meister Weltliga-Sieger Südamerikameister Brasilianischer Meister Weltliga-Zweiter Weltmeister Weltliga-Sieger Dritter Panamerikanische Spiele Sieger World Cup Weltliga-Sieger Olympiasieger Sieger CEV-Pokal
|
Stand: 10. Juni 2020
|
MaurÃcio Camargo Lima, bekannt als MaurÃcio (* 27. Januar 1968 in Campinas) ist ein brasilianischer Volleyballspieler. Er wurde zweimal Olympiasieger und einmal Weltmeister.
Karriere
MaurÃcio nahm mit der brasilianischen Nationalmannschaft fünfmal in Folge (1988, 1992, 1996, 2000 und 2004) an den Olympischen Spielen teil und gewann 1992 in Barcelona sowie 2004 in Athen die Goldmedaille. Hinzu kommen Gold bei der Weltmeisterschaft 2002, der Sieg beim World Cup 2003 und vier Siege in der Volleyball-Weltliga.
MaurÃcio spielte vorwiegend bei brasilianischen Vereinen (siebenmal brasilianischer Meister und fünfmal südamerikanischer Klubmeister), war aber auch in Italien bei Pallavolo Modena (1994 italienischer Pokalsieg), bei Gabeca Volley Monza und bei Lube Macerata (2005 Sieg CEV-Pokal) aktiv.
MaurÃcio wurde mehrfach als „Wertvollster Spieler“ (MVP), „Bester Zuspieler“ etc. ausgezeichnet. 2012 wurde er in die „Volleyball Hall of Fame“ aufgenommen.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Hall of Fame (Memento vom 10. Juni 2020 im Internet Archive) (englisch)