Kärki spielte Ende der 1980er-Jahre Bass und sang für die Band General Surgery. Er schloss sich zudem den Bands Carbonized, Carnage und kurzzeitig auch Therion als Sänger an. Größere Bekanntheit erreichte er als Mitglied der Band Dismember, der er von 1990 bis zur Auflösung der Band im Jahr 2011 angehörte und mit der er in diesem Zeitraum acht Studioalben als Sänger und Schreiber der Liedtexte aufnahm. Zudem war er Sänger der Band Murder Squad.
Als Gastsänger wirkte er an Veröffentlichungen der Bands Adversary, At the Gates, Desultory und seiner ehemaligen Band General Surgery mit. Zudem unterstützte er die Band Grave mit Liedtexten auf den Alben Dominion VIII und Burial Ground.
Diskografie
Auswahl; nur Studioalben
Mit Dismember
1991: Like an Everflowing Stream
1993: Indecent & Obscene
1995: Massive Killing Capacity
1997: Death Metal
2000: Hate Campaign
2004: Where Ironcrosses Grow
2006: The God That Never Was
2008: Dismember
Mit Carnage
1990: Dark Recollections
Mit Murder Squad
2001: Unsane, Insane and Mentally Deranged
2003: Ravenous, Murderous
Stil
Das Growling Kärkis wird von Rezensenten teils als „Gebell, Gurgeln und Gebrüll“ (“[he] barks, gurgles, and roars”),[1] teils scherzhaft als „eindringlicher Krümelmonster-Gesang“ (“insistent Cookie Monster vocals”)[2] bezeichnet.