Dieser Artikel befasst sich mit dem Autor
Matthias Mack. Zu dem Apotheker siehe
Mathias Mack.
Matthias Mack (* 1973 in Zittau) ist ein deutscher Autor.
Er absolvierte eine Ausbildung zum Krankenpfleger und arbeitete mehrere Jahre auf einer Intensivstation.[1] Seit 2009 arbeitet er als Trainer bei reSOURCE Dresden.[1]
2012 schrieb er seine Masterarbeit mit dem Titel Eine empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im BEFG der DDR in den Jahren 1974–1989.[2] Er hat ebenfalls einen Bachelor in Soziale Arbeit.[3]
Mack ist Geschäftsführender Bildungsreferent in der Landesfachstelle Männerarbeit Sachsen.[3]
Matthias Mack ist verheiratet, hat vier Kinder und lebt in Pirna.[4]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Eine empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989. (pdf, 1,4 MB) Universität von Südafrika, November 2012; abgerufen am 1. Oktober 2018.
- Mühlrose / Miłoraz. jota-Publikationen, 2013.
- Brüdergemeinden in der DDR. jota-Publikationen, 2013, ISBN 978-3-935707-75-6.
- Das Geheimnis meines Vaters. concepcion SEIDEL, 2014, ISBN 978-3-86716-108-4.
- Der Fluch der Liebe. concepcion SEIDEL, 2015, ISBN 978-3-86716-118-3.
- Sehnsucht nach der Heimat. concepcion SEIDEL, 2016, ISBN 978-3-86716-132-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Matthias Mack. In: Begleitete Berufseinstiegsphase / bBEPh.de. Abgerufen am 1. Oktober 2018.
- ↑ GBFE–Absolventen 1999–2014. (pdf, 602 kB) In: gbfe.org. 18. September 2014, S. 3, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Dezember 2016; abgerufen am 21. August 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gbfe.org
- ↑ a b Team - Männerarbeit Sachsen. Abgerufen am 9. September 2024.
- ↑ Matthias Mack: Wer ist Jesus – Gott oder Mensch? (pdf, 211 kB) In: cv-perspektive.de. 16. April 2014, S. 36–37, hier S. 37, abgerufen am 1. Oktober 2018.