Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kam er zu Polen, war hier ab 1921 als Matyjowce in die Woiwodschaft Stanislau, Powiat Kołomyja, Gmina Matyjowce eingegliedert und wurde im Zweiten Weltkrieg erst von der Sowjetunion und ab 1941 bis 1944 von Deutschland besetzt und dem Distrikt Galizien angeschlossen. Nach der Rückeroberung durch sowjetische Truppen 1944 kam er 1945 wiederum zur Sowjetunion und wurde in die Ukrainische SSR eingegliedert, seit 1991 ist der Ort Teil der heutigen Ukraine.
Am 9. September 2016 wurde das Dorf zum Zentrum der neu gegründeten Landgemeinde Matejiwzi (Матеївецька сільська громада/Matejiwezka silska hromada). Zu dieser zählten auch die 10 in der untenstehenden Tabelle aufgelistetenen Dörfer sowie die Ansiedlung Lypnyky[2]; bis dahin bildete es zusammen mit dem Dorf Pereryw die Landratsgemeinde Matejiwzi (Матеєвецька сільська рада/Matejewezka silska rada) im Südosten des Rajons Kolomyja.
Am 12. Juni 2020 kamen noch die Dörfer Huzuliwka, Korosty, Krywobrody, Tratsch und Zuzulyn aus dem Rajon Kossiw zum Gemeindegebiet[3].
Folgende Orte sind neben dem Hauptort Matejiwzi Teil der Gemeinde: