Sowohl die Landschaft als auch die Spur, die der Mensch darin hinterlässt, sind fundamental für María Antonia Garcías Werk. Sie unternahm Fotoprojekte in verschiedenen Wäldern. Deren Ergebnisse schlugen sich in einem Buch Memorandum natura nieder.[5] Das Folgeprojekt Memorándum Natura II. La montaña transformada en paisaje hatte das Gebirge Picos de Europa zum Gegenstand.[6][7]
In ihrem Studio schuf sie seit 2016 eine umfangreiche Serie von Porträts von Personen aus dem Kulturleben. Stilistisch ließ sie sich dabei von der Kunst der Renaissance und der Aufklärung beeinflussen. Die Porträts liegen im Grenzbereich zwischen Realismus und Repräsentation, weisen vom Realen ins Fiktionale. Die bis 2020 entstandenen Fotos wurden unter dem Titel Ucrónicos in einem Buch veröffentlicht und an mehreren Orten ausgestellt.[8][9][10] Auch nach 2020 setzt sie die Arbeit mit Porträtfotografien fort. Unter dem Titel Pasajeras erschien 2024 ein Buch mit 137 Schwarz-Weiß-Aufnahmen von weiblichen Kulturschaffenden.[11]
Ausstellungen
Einzelausstellungen
Die Ausstellung Memorandum natura war 2014 bis 2016 in Madrid, Zarautz und Burlada zu sehen.[12]
Auch die Ausstellung Memorandum natura II wurde 2017 und 2018 an mehreren Orten gezeigt:
2012 Donde la ciudad pierde su nombre. Centro Cultural Casa del Reloj, Madrid.[12]
2017 Arquitecturas. Una visión múltiple. Colegio de Aparejadores, Madrid.[12]
2018 La Mancha. Tres miradas. Im Rahmen der spanischen Kulturtage unter der Schirmherrschaft der spanischen Botschaft. Museum Bair Al-Zubair. Maskat, Oman.[19]
↑Vollzug der Rechtsprechung zum Überlassen, zum Handeln und zum Unterlassen in Zivilprozessen. Zum rechtlichen Hintergrund siehe Manuel Faus: Obligaciones de dar, de hacer y de no hacer. In: V|lex. Abgerufen am 29. August 2024 (spanisch).