Gibbs wurde schon 1944 verheiratet und hatte im Alter von 20 Jahren bereits drei Kinder. Sie besuchte zusammen mit Sam Cooke die Wendell Phillips High School in Chicago. 1969 ließ sie sich von ihrem Mann scheiden. Vor ihrer Filmkarriere arbeitet sie bei der United Airlines. Sie gab diesen Beruf erst auf, als die Serie Die Jeffersons, in der sie die Rolle der Florence Johnston spielte, ein Erfolg wurde.[1]
Gibbs betrieb in den 1990er Jahren ein Kino, das 1997 geschlossen wurde, sowie den Marla's Memory Lane jazz supper club in Los Angeles. Im Mai 2006 nahm sie die CD It's Never Too Late auf. Zusammen mit ihrer Schwester Susie Garrett gründete sie die Crossroads Art Academy acting school in Los Angeles.[1]
Auszeichnungen
Gibbs war zwischen 1982 und 2006 insgesamt fünfmal für den Image Award der NAACP nominiert, konnte ihn aber nur im Jahr 1982 in der Kategorie Beste Darstellerin in einer Comedy-Serie für ihre Rolle in der Serie Die Jeffersons gewinnen. 1985 war sie ebenfalls für ihre Rolle in Die Jeffersons für den Golden Globe nominiert. Für den Emmy Award war sie zwischen 1981 und 1985 fünfmal nominiert.[3]