Mark Gillespie tourte ab den 1980er Jahren als Straßenmusiker durch Europa. 1996 kam er nach Gießen, dort wollte er eigentlich nur mit den späteren Mitgliedern der Mark-Gillespie-Band – Peter Herrmann (Bass), Thomas Dill (Gitarre), Oliver Jäger (Keyboard), Markus Leukel (Schlagzeug) – eine CD aufnehmen, um seine Tour zu finanzieren.[1] Da sich die Musiker im Studio gut verstanden, wollten sie auch gemeinsam auftreten, und so blieb Gillespie in Gießen.
Es folgten Solo- oder Bandauftritte bei Festivals wie beim KOMMZ[2] oder dem Bardentreffen[3] – auch als Support – sowie Straßenkonzerte. So war Gillespie auch häufiger in den Fußgängerzonen von Göttingen und Würzburg zu sehen und zu hören.