Im September 1962 kehrte er nach Chile zurück und war zunächst in der Pfarrseelsorge tätig. Von 1973 bis 1980 leitete er im Erzbistum Concepción die Abteilung für die Sozialen Dienste und von 1978 bis 1980 zusätzlich die Abteilung für die Familienpastoral.[1]
Am 20. Dezember 1983 ernannte ihn Johannes Paul II. zum Bischof von San Felipe. Die Amtseinführung fand am 28. Januar des folgenden Jahres statt. Am 21. September 2001 wurde er zum Bischof von Temuco ernannt und am 4. November desselben Jahres in das Amt eingeführt.[1]
In der Chilenischen Bischofskonferenz gehörte er dem ständigen Ausschuss, der Pastoralkommission und dem Verwaltungsrat an. Außerdem leitete er die Bereiche für das Bildungs- und das Sozialwesen. Bereits seit deren Gründung im Jahr 1982 gehörte er dem Rat der Universidad Católica Silva Henríquez an und war deren Großkanzler.[1]
Papst Franziskus nahm am 14. Mai 2013 sein aus Altersgründen vorgebrachtes Rücktrittsgesuch an.