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Mahmud Muhtar Pascha war von 28. April 1913 bis 9. April 1915 osmanischer Botschafter in Berlin.[3]
Nach der Einführung von Familiennamen in der Türkei nahm er den Namen Katırcıoğlu an.
Seine Erinnerungen über die Balkankriege wurden 1913 in deutscher und französischer Sprache publiziert.
Muhtar Pascha hatte einen Sohn, den in der Türkei bekannten Schriftsteller Sermet Muhtar Alus. Zu seinen Kindern gehörte auch Madame Fuat Tugay, Emine Düriy Hanim (1897–1975).
Werke
Mahmud Muhtar Paşa: Üçüncü kolordunun ve ikinci şark ordusunun muharebatı. Kanaat, İstanbul 1912.
Mahmud Muhtar Pascha: Meine Führung im Balkankriege 1912. Salzwasser Verlag, Paderborn 2012, ISBN 978-3-86382-700-7 (Erstausgabe: 1913, Nachdruck der deutschen Übersetzung).
Mahmoud Moukhtar Pasha: Mon commandement au cours de la Campagne des Balkans de 1912. Berger-Levrault, Paris / Nancy 1913 (französisch, Übersetzung).
↑von Bock: Stammliste des Offizierkorps des 2. Garde-Regiments zu Fuß. 19.6.1813–15.5.1913. Verlag R. Eisenschmidt, Berlin 1913, S. 225.
↑von Bock: Stammliste des Offizierkorps des 2. Garde-Regiments zu Fuß. 19.6.1813–15.5.1913. Verlag R. Eisenschmidt, Berlin 1913, S. 225–226.
↑Winfried Becker: Frederic von Rosenberg (1874–1937): Diplomat vom späten Kaiserreich bis zum Dritten Reich Außenminister der Weimarer Republik, S. 212