Skipper kam 2001 als stellvertretende Redakteurin für den Bereich Nature Reviews Genetics zu Nature[2]. Während ihrer Tätigkeit als Redakteurin interviewte sie mehrere hochkarätige Wissenschaftler, darunter Anne McLaren[8], Mario Capecchi[9]Oliver Smithies[10]. Im Jahr 2002 wurde sie zur Chefredakteurin von Nature Reviews Genetics ernannt und 2008 zur stellvertretenden Herausgeberin befördert[11].
Im Jahr 2018 rief sie in Zusammenarbeit mit Nature und Estée Lauder Companies einen globalen Preis für Frauen in der Wissenschaft ins Leben[12]. Im Mai 2018 wurde sie als Nachfolgerin von Philip Campbell die erste weibliche Chefredakteurin der Fachzeitschrift Nature in ihrer 150-jährigen Geschichte[13].
„Wir verteidigen die Wissenschaft“, Interview mit Magdalena Skipper von Sebastian Herrmann, in: Süddeutsche Zeitung vom 30. Oktober 2024, abgerufen am 23. November 2024.
Einzelnachweise
↑Magdalena Skipper: A welcome from the new Nature editor. In: Nature. Band559, 3. Juli 2018, S.6–6, doi:10.1038/d41586-018-05606-y.
↑Magdalena Skipper: Strength in numbers in the low-frequency spectrum. In: Nature Reviews Genetics. Band16, Nr.11, November 2015, ISSN1471-0064, S.623–623, doi:10.1038/nrg4024.
↑Magdalena Skipper: Primary sex determination mechanisms in Caenorhabditis elegans. 1998 (bl.uk [abgerufen am 30. April 2020] University of Cambridge).
↑Magdalena Skipper. In: Careers in Science 2017: Academia and beyond Symposium. Abgerufen am 30. April 2020 (amerikanisches Englisch).