Maarten van Garderen
|
Porträt
|
Geburtstag
|
24. Januar 1990
|
Geburtsort
|
Renswoude, Niederlande
|
Größe
|
2,00 m
|
Hallenvolleyball
|
Position
|
Außenangriff
|
Vereine
|
2006–2011 2011–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2015 2015–2017 2017–2018 2018–2019 2019–2020 2020–2021 2021–2022 2022–2023 2023–2024 seit 2024
|
SSS Barneveld Orion Doetinchem Corigliano Volley Beauvais Oise VfB Friedrichshafen CMC Ravenna Pallavolo Modena Trentino Volley Top Volley Latina Ziraat Bankası Ankara Pallavolo Modena Emma Villas Volley PAOK Thessaloniki Panathinaikos Athen
|
Nationalmannschaft
|
|
A-Nationalmannschaft
|
Erfolge
|
2012 – niederländischer Meister 2012 – Europaliga-Sieger 2015 – DVV-Pokalsieger 2015 – deutscher Meister 2018 – Klub-Weltmeister 2019 – CEV-Pokalsieger
|
Beachvolleyball
|
Partner
|
2017 Christiaan Varenhorst
|
Erfolge
|
2017 – WM-Vierter
|
Stand: 14. Mai 2021
|
Maarten van Garderen (* 24. Januar 1990 in Renswoude) ist ein niederländischer Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere
Hallen-Volleyball
Van Garderen begann seine Karriere 2006 bei SSS Barneveld.[1] In der Saison 2011/12 spielte er bei Orion Doetinchem und wurde mit dem Verein niederländischer Meister. Mit der niederländischen Nationalmannschaft gewann der Außenangreifer 2012 die Europaliga.[1] Danach war van Garderen in der zweiten italienischen Liga (A2) bei Corigliano Volley aktiv. Von dort wechselte er zum französischen Erstligisten Beauvais Oise. 2014 wurde er vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[1] Mit dem Verein gewann er den DVV-Pokal und die deutsche Meisterschaft.[2] Außerdem spielte er in der Champions League, in der Friedrichshafen die erste Playoff-Runde gegen Resovia Rzeszów erreichte. Da van Garderen sich in Deutschland unterfordert fühlte, wechselte er zum italienischen Erstligisten CMC Ravenna.[2] 2017 ging er weiter zu Pallavolo Modena.[3]
Beachvolleyball
Van Garderen bildete 2017 ein Beachvolleyball-Duo mit dem Vize-Weltmeister und Olympiateilnehmer Christiaan Varenhorst.[4] Beim Vier-Sterne-Turnier in Rio de Janeiro nahm er erstmals an der FIVB World Tour teil und erreichte den 17. Platz. Anschließend spielten Varenhorst / van Garderen die Turniere in Moskau und Den Haag. In Charkiw gewannen sie das CEV-Satellite-Turnier im Finale gegen die Ukrainer Denyn/Popow. Für die Weltmeisterschaft in Wien erhielten sie eine von drei Wildcards[4] und belegten am Ende den vierten Platz.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Niederländer für Häfler Annahmeriegel. Südkurier, 12. Juni 2014, abgerufen am 11. Juli 2017.
- ↑ a b Maarten van Garderen: „Möchte mehr gefordert werden“. Südkurier, 2015, abgerufen am 11. Juli 2017.
- ↑ Toptransfer voor volleyballer Maarten van Garderen. Barneveldse Krant, 1. Juni 2017, abgerufen am 11. Juli 2017 (niederländisch).
- ↑ a b More Than Sports: Wild Card als Sprungbrett. Beach Vienna, 27. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2017; abgerufen am 11. Juli 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/beachvienna.com