Von 2009 bis 2013 war Leinhos wieder bei der NAPMA in Brunssum, jetzt als General Manager.[5] Von März 2013 bis Februar 2016 war er als Director NATO Headquarters C3 Staff im Internationalen Militärstab in Brüssel eingesetzt.[6][7] Ab März 2016 versah er seinen Dienst im Kommando Streitkräftebasis in Bonn. Ab 26. April 2016 war er Leiter des Aufbaustabes CIR, der die Empfehlungen zum Aufbau der Abteilung Cyber/IT im Ministerium und des Organisationsbereichs CIR umsetzen sollte.[8] Am 1. April 2017 übernahm er den neu geschaffenen Posten des Inspekteurs Cyber- und Informationsraum,[9] den er bis zum 25. September 2020 innehatte. Sein Nachfolger wurde VizeadmiralThomas Daum.[10] Zum 30. September 2020 trat Leinhos in den Ruhestand.
Mitgliedschaften
Leinhos war als Director NATO Headquarters C3 Staff Mitglied im Advisory Council des Network Centric Operations Industry Consortium (NCOIC).[11]
Privates
Leinhos ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Publikationen
Neue Bedrohungen aus dem Cyber- und Informationsraum. Die Bundeswehr stellt sich modern und schlagkräftig auf. In: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.): Jahrbuch 2016. Band 12, Hamburg 2017, ISBN 978-3-9816962-2-6, S. 128–143.
Weblinks
Militärische Vita. (PDF) In: cir.bundeswehr.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2019; abgerufen am 23. Januar 2022.
Major General Ludwig Leinhos. (PDF) In: european-defence.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 23. Januar 2022 (englisch, ausführlicher Lebenslauf).
↑Brigadier General Ludwig Leinhos. (PDF) NATO AEW&C Programme Management Agency, GM Office, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2013; abgerufen am 28. Oktober 2015 (englisch, Biography).
↑Tagesbefehl. (PDF) Die Bundesministerin, 26. April 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. April 2016; abgerufen am 27. April 2016.