Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lingenau enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lingenau im Bregenzerwald.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Pfarrhof
HERIS-ID: 21591 Objekt-ID: 17911
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Hof 19 Standort KG: Lingenau
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BDA-Hist.: Q37863644 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .2
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ja
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ehem. Versorgungsheim Lingenau, Wohnheim der Vorarlberger Lebenshilfe
HERIS-ID: 21593 Objekt-ID: 17913
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Hof 225 Standort KG: Lingenau
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Der schmucklose zweigeschoßige Bau mit integrierter Kapelle und Dachreiter ist mit 1869 bezeichnet. Der Altar in der Kapelle stammt aus der Bauzeit; einige Wandbilder sind mit 1905 bezeichnet.
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BDA-Hist.: Q37863660 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: ehem. Versorgungsheim Lingenau, Wohnheim der Vorarlberger Lebenshilfe GstNr.: 95/1
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ja
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Bauernhaus
HERIS-ID: 22675 Objekt-ID: 19010
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Hohl 218 Standort KG: Lingenau
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BDA-Hist.: Q37871594 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus GstNr.: .101
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ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 21587 Objekt-ID: 17907
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Hof 19, bei Standort KG: Lingenau
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Die Pfarrkirche von Lingenau wurde in den Jahren 1868 bis 1871 in neuromanischem Stil errichtet, nachdem der Vorgängerbau 1866 durch einen Brand zerstört worden war. 1963 erfolgte eine Neugestaltung des Innenraums. Der einfache Saalbau mit eingezogenem Chor ist nach Osten ausgerichtet und verfügt über einen Turm mit Spitzgiebelhelm.
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BDA-Hist.: Q15840299 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer GstNr.: .1 Pfarrkirche hl. Johannes d.T. (Lingenau)
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ja
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Kapelle hl. Anna auf dem Felde
HERIS-ID: 21588 Objekt-ID: 17908
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bei St. Anna 239 Standort KG: Lingenau
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Die barocke Kapelle hl. Anna auf dem Felde, 1728 geweiht, ist ein zweigeschoßiger Vierapsidenbau mit quadratischem Innenraum. Ihr holzverschindeltes Dach wird von einer Laterne bekrönt.
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BDA-Hist.: Q15822755 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Anna auf dem Felde GstNr.: .45 St.-Anna-Kapelle (Lingenau)
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ja
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Straßenbrücke, Gschwendtobel-Brücke
HERIS-ID: 21597 Objekt-ID: 17917
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Standort KG: Lingenau
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Die Gschwendtobel-Brücke, eine gedeckte Holzbrücke aus dem Jahre 1830, verbindet die Gemeinden Egg und Lingenau über die Subersach.
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BDA-Hist.: Q1426326 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Straßenbrücke, Gschwendtobel-Brücke GstNr.: 2480 Gschwendtobel-Brücke
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.