Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bergland (Niederösterreich)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bergland enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bergland.[1]
Denkmäler
Foto
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Denkmal
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Standort
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Beschreibung
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Metadaten
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ja
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Spätbronzezeitliches Gräberfeld in der Flur Edichenthal
HERIS-ID: 112109 Objekt-ID: 130161 seit 2016
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Standort KG: Plaika
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Neben einer befestigten Siedlung der späten Jungsteinzeit wurde in der Katastralgemeinde Plaika auch ein Brandgräberfeld mit Beigaben aus der spätbronzezeitlichen Urnenfelderkultur gefunden.[2]
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BDA-Hist.: Q37828602 Status: § 9-Feststellung Bodendenkmal Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Spätbronzezeitliches Gräberfeld in der Flur Edichenthal GstNr.: 276/1, 279, 289, 290, 291, 283, 288, 296
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ja
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Wasserburg Wocking
HERIS-ID: 112257 Objekt-ID: 130331 seit 2014
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bei Wocking 9 Standort KG: Wohlfahrtsbrunn
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Die polygonale Insel mit etwa 36 bis 40 m Durchmesser, auf der sich einst eine Burg befand, ist von einem wasserführenden Graben umgeben, der von einem Bach gespeist wird und im Nordosten teilweise verlandet ist. Der Sitz Wocking ist 1165 urkundlich belegt und war bis 1838 bewohnt.[3]
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BDA-Hist.: Q37830072 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wasserburg Wocking GstNr.: 857 Wasserburg Wocking
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Legende
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: |
Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
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Denkmal: |
Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
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Standort: |
Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
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Beschreibung: |
Kurze Angaben zum Denkmal.
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Metadaten: |
Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[4] unter Schutz gestellt wurde.
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Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
- ↑ Plaika, urnenfelderzeitliches Gräberfeld. In: Mitteilungen aus Niederösterreich. Band 49, Nr. 3/2013. BDA, 2013, S. 54, 55 (noe.gv.at [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 8. April 2020]).
- ↑ Wocking. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg; abgerufen am 1. Januar 1900
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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