Bild
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Bezeichnung
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Ort, Lage
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Beschreibung
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Schutzzweck
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Nummer
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2 Stieleichen
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Stelle Fachenfelde (53° 23′ 36,8″ N, 10° 4′ 31,2″ O53.39355210.07534)
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von den ehemals insgesamt vier Bäumen existieren nur noch drei[2]
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ND WL 00001[3]
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BW
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2 Stieleichen
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Stelle Fachenfelde (53° 23′ 36,6″ N, 10° 4′ 27,6″ O53.39350510.074322)
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von den ehemals insgesamt vier Bäumen existieren nur noch drei[2]
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ND WL 00002[3]
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Kiefer, genannt „Kronleuchter“[1]
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Egestorf Döhle am Südrand des Wilseder Wegs nahe der Kreisgrenze, westlich von Döhle (53° 9′ 51,7″ N, 9° 59′ 58,4″ O53.164379.99956)
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ND WL 00003[3]
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BW
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Wacholder
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Hanstedt Nähe Waldbad Hanstedt[4] (53° 14′ 45,8″ N, 9° 59′ 58,4″ O53.2460649.999554)
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nicht mehr vorhanden; Zeitpunkt der Zerstörung unklar[5]
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ND WL 00004[3]
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Stieleiche und Rottanne, genannt „Ehepaar“[1]
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Hanstedt südlich von Nindorf am Walde, westlich der L 213 am Wegesrand (53° 13′ 44″ N, 10° 1′ 14,9″ O53.2288810.02081)
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ND WL 00005[3]
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Sommerlinde
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Buchholz in der Nordheide Bahnhofstraße (53° 19′ 30″ N, 9° 52′ 49,8″ O53.3259.8805)
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ND WL 00006[3]
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Hünengrab „Klecker Wald“
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Buchholz in der Nordheide
(53° 20′ 43,1″ N, 9° 56′ 27,6″ O53.34539.941)
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Das Hünengrab, westlich der K 12, besteht aus einem 48 m langen und 6 m breiten Grabhügel aus der Jungsteinzeit sowie noch 76 Umfassungssteinen.[6]
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ND WL 00007[3]
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„Kleines Hünengrab ‚Klecker Wald‘“[1]
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Buchholz in der Nordheide im Klecker Wald, südlich der K 54 (53° 20′ 3,9″ N, 9° 56′ 18,5″ O53.334419.93846)
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Hügelgrab
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ND WL 00008[3]
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Wanderblock
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Egestorf Schätzendorf östlich des Botenbergs in einem kleinen Waldstück; Hanglage, 10 m vom östlichen Waldrand entfernt (53° 12′ 31,1″ N, 10° 3′ 57,1″ O53.20865210.065848)
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ND WL 00009[3]
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Wanderblock
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Egestorf Schätzendorf am Botenberg (53° 12′ 30″ N, 10° 3′ 11″ O53.20834310.053053)
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eiszeitlicher Findling aus Sandstein, 30 cm aus dem Boden herausragend. Das Loch in der Oberfläche misst 20 cm im Durchmesser und 25 cm in der Tiefe; Umfang des Steines an der Erdoberfläche: 5,50 m. „Eine kulturhistorische Bedeutung ist nicht bekannt.“[7]
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ND WL 00010[3]
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Findling „Karlstein“
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Neu Wulmstorf circa 200 m nördlich der Rosengartenstraße (K 52), südöstlich von Schwiederstorf (53° 24′ 24,9″ N, 9° 49′ 23″ O53.4069059.823053)
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ND WL 00011[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]
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Rosengarten nordwestlich von Sieversen (53° 24′ 40,7″ N, 9° 52′ 12,2″ O53.4112969.870045)
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ND WL 00012[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1]
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Rosengarten im Wald nordwestlich von Sieversen am nördlichen Wegesrand (53° 24′ 39,3″ N, 9° 52′ 20,7″ O53.410919.872429)
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Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7].
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ND WL 00013[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]
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Rosengarten im Wald nordwestlich von Sieversen; am nördlichen Wegesrand eines nördlich parallel zum Heidschnuckenweg verlaufenden Waldweges (53° 24′ 39,4″ N, 9° 52′ 28,9″ O53.4109579.874687)
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ND WL 00014[3]
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BW
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1]
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Rosengarten Heidschnuckenweg, nördlich von Sieversen, am Nordrand des Turnierplatz (53° 24′ 39″ N, 9° 52′ 52,6″ O53.4108369.881274)
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nicht mehr vorhanden[8] Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7].
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ND WL 00015[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]
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Rosengarten nördlich der Kreuzung Heidschnuckenweg / Quellenweg, nördlich von Sieversen, nordwestlich von Klein-Leversen (53° 24′ 38,9″ N, 9° 53′ 9,4″ O53.410819.88595)
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ND WL 00016[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]
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Rosengarten Barkendicke, nordwestlich von Klein-Leversen (53° 24′ 44,4″ N, 9° 53′ 15,4″ O53.412329.88761)
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Ende Juli 2018 wurde die Entwendung des Steines bemerkt.[9][10][11]
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ND WL 00017[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]
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Rosengarten nordwestlich von Klein-Leversen, ca. 70 m südöstlich von ND WL 17 an der Straße Barkendicke (53° 24′ 42,9″ N, 9° 53′ 18,6″ O53.411919.88849)
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ND WL 00018[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch“[1]
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Rosengarten Am Mergelberg, Nordwestrand von Klein-Leversen (53° 24′ 32,8″ N, 9° 53′ 39″ O53.409119.89418)
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Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7].
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ND WL 00019[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz und Wappen der Herren von Heimbruch und 2 Wolfsangeln“[1]
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Rosengarten Rosengarten, nordwestlich von Klein-Leversen (53° 24′ 38,2″ N, 9° 53′ 35,4″ O53.410619.89318)
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Die offizielle Betitelung mit Rekurs auf die Darstellung des besagten Wappens ist angezweifelt worden: Die Aufstellung der Grenzsteinreihe stehe vermutlich mit kirchlichen Besitz- und Nutzungsrechten an den Waldbeständen in diesem Gebiet in Verbindung. Neben den drei verwendeten unterschiedlichen Kreuzzeichen stellen die 2 verschiedenen dreigliedrigen Zeichen hingegen „vermutlich“ die Laurentius-Roste des Alten Klosters Buxtehude dar[7]
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ND WL 00020[3]
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„Teilstück des Wanderblocks nordischer Herkunft mit eingehauenem Kreuz“[1]
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Rosengarten neben ND WL 00020 (53° 24′ 38,2″ N, 9° 53′ 35,4″ O53.410629.89316)
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ND WL 00021[3]
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Standort der Schachbrettblume[1]
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Landkreis Harburg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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keine Lagekoordinaten veröffentlicht[1]
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ND WL 00022[1]
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Standort des echten Sumpfporstes[1]
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Landkreis Harburg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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keine Lagekoordinaten veröffentlicht[1]
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ND WL 00023[1]
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2 Eichen
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Winsen (Luhe) Borstel Schwalbenweg 3 (53° 20′ 58″ N, 10° 13′ 46,1″ O53.34944810.229473)
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ND WL 00024[3]
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